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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwik Fleck war ein polnischer Biologie, Mediziner und Wissenschaftstheoretiker, der von 1896 bis 1961 lebte. Er schrieb die erste soziologische Betrachtung über das Wissen, welche 1935 unter dem Titel "Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache" erschien. Das Werk ist das einzige dieser Art von Fleck, da er sich vorrangig mit medizinischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwik Fleck war ein polnischer Biologie, Mediziner und Wissenschaftstheoretiker, der von 1896 bis 1961 lebte. Er schrieb die erste soziologische Betrachtung über das Wissen, welche 1935 unter dem Titel "Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache" erschien. Das Werk ist das einzige dieser Art von Fleck, da er sich vorrangig mit medizinischen Fragestellungen beschäftigte. Seine zentralen Begriffe sind das Denkkollektiv und der Denkstil. Ersteres beschreibt die Gemeinschaft derer, die in regelmäßigem Gedankenaustausch stehen und somit zum Träger eines Wissensbestandes, dem Denkstil, werden. Denkkollektive mit ihren jeweils individuellen Denkstilen müssen vorhanden sein, um wissenschaftliche Tatsachen zu erlangen. Thomas S. Kuhn war ein amerikanischer Wissenschaftstheoretiker und lebte von 1922 bis 1996. Sein Werk "Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen" erschien 1962 und beschreibt, wie die Wissenschaft nur durch so genannten ,Paradigmenwechsel' zu Erkenntnissen kommen kann. Dabei wird der bisherige Wissensstand durch einen neueren verändert.
Jeder Mensch hat das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben. Dieses Recht ist fest im Grundgesetz verankert. Um aber wirklich selbstbestimmt leben zu können, muss auch das zwischenmenschliche Zusammenleben funktionieren. Menschen mit komplexer Behinderung haben deshalb oft Probleme im Alltag. Mithilfe ihrer Lautsprache können sie sich vor allem mit Fremden nur schwer verständigen. Im Rahmen dieser Publikation untersucht Sandra Himmel, ob und wie die Methode der unterstützten Kommunikation Menschen mit komplexer Behinderung ein zufriedeneres und selbstbestimmteres Leben ermöglichen kann. Die unterstützte Kommunikation hilft den Betroffenen dabei, alternative und dennoch alltagstaugliche Formen der Kommunikation zu finden. Aus dem Inhalt: - Selbstbestimmung; - Menschen mit komplexer Behinderung; - Unterstützte Kommunikation; - Behindertenpädagogik; - Kommunikation; - Inklusion