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Ein "Selbst" zu sein und über sich selbst zu bestimmen - diese Leitideen der Moderne sind an vielfältige Voraussetzungen gebunden. In der Absicht, die aktuelle Verfassung des Selbst - schwankend zwischen Erschöpfung und Hypertrophie - zu begreifen, wird aus philosophischer, soziologischer, theologischer, kulturwissenschaftlicher und psychiatrischer Perspektive eine Analyse der Konstitution und Struktur von Selbst-Formationen unternommen, die Antworten auf die Frage gibt, wie dieses Selbst, das kein statuarisches, vielmehr ein prozessuales Gebilde ist, sich entwickelt hat und weiter entwickeln…mehr

Produktbeschreibung
Ein "Selbst" zu sein und über sich selbst zu bestimmen - diese Leitideen der Moderne sind an vielfältige Voraussetzungen gebunden. In der Absicht, die aktuelle Verfassung des Selbst - schwankend zwischen Erschöpfung und Hypertrophie - zu begreifen, wird aus philosophischer, soziologischer, theologischer, kulturwissenschaftlicher und psychiatrischer Perspektive eine Analyse der Konstitution und Struktur von Selbst-Formationen unternommen, die Antworten auf die Frage gibt, wie dieses Selbst, das kein statuarisches, vielmehr ein prozessuales Gebilde ist, sich entwickelt hat und weiter entwickeln mag. Die Beiträge sind zum großen Teil aus einem Symposium am AMEOS Klinikum Dr. Heines Bremen im Juli 2014 hervorgegangen und werden durch weitere Texte ergänzt.
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Autorenporträt
Klaus Brücher, Dr. med., Ärztlicher Direktor der AMEOS Klinik Dr. Heines, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Bremen.