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Erscheint vorauss. 14. April 2025
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Die in dem Band vereinten Aufsätze beschäftigen sich mit der Rolle, die Selbstbestimmung in Hegels Praktischer Philosophie spielt. Alle Beiträge sind eigens für den Band verfasst und beleuchten einen Begriff, der zwar anerkanntermaßen wichtig für Hegels Rechtsphilosophie ist, allerdings bisher nie systematisch auf alle Themengebiete der praktischen Hauptschrift Hegels "Grundlinien der Philosophie des Rechts" angewandt und analysiert wurde. Diese Lücke soll der Band schließen. Dabei orientiert sich die Gruppierung der Texte nach der Einteilung der "Grundlinien" in Abstraktes Recht (Person,…mehr

Produktbeschreibung
Die in dem Band vereinten Aufsätze beschäftigen sich mit der Rolle, die Selbstbestimmung in Hegels Praktischer Philosophie spielt. Alle Beiträge sind eigens für den Band verfasst und beleuchten einen Begriff, der zwar anerkanntermaßen wichtig für Hegels Rechtsphilosophie ist, allerdings bisher nie systematisch auf alle Themengebiete der praktischen Hauptschrift Hegels "Grundlinien der Philosophie des Rechts" angewandt und analysiert wurde. Diese Lücke soll der Band schließen. Dabei orientiert sich die Gruppierung der Texte nach der Einteilung der "Grundlinien" in Abstraktes Recht (Person, Eigentum, Verträge, Strafe), Moralität (Handlungstheorie, Zurechnungslehre, Moralkritik) und Sittlichkeit (Familie, Bürgerliche Gesellschaft, Staat, Völkerrecht und Geschichte).
Autorenporträt
Erzsébet Rózsa ist emer. Professorin an der Universität Debrecen/Ungarn. Pablo Pulgar Moya ist Assistant Professor für moderne und politische Philosophie an der Universidad Diego Portales. Armando Manchisi ist Post-Doc-Stipendiat am Institut für Philosophie der Universität Innsbruck. Thomas Meyer ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Humboldt-Universität zu Berlin.