Wie können Wissenschaftler_innen ihren Universitätsalltag verbessern?Dieses Selbstcoaching-Buch lädt Wissenschaftler_innen ein, ihre Arbeits- und Schreibprozesse neu zu gestalten. Sie entdecken die Bedingungen ihrer Schreibproduktivität und überprüfen den eigenen Arbeitsalltag mithilfe von Coachingfragen.Im anforderungsreichen Forschungsalltag werden so mehr Lebensqualität und Freiräume gewonnen: für ein gutes und produktives Schreibleben.
Wie können Wissenschaftler_innen ihren Universitätsalltag verbessern?Dieses Selbstcoaching-Buch lädt Wissenschaftler_innen ein, ihre Arbeits- und Schreibprozesse neu zu gestalten. Sie entdecken die Bedingungen ihrer Schreibproduktivität und überprüfen den eigenen Arbeitsalltag mithilfe von Coachingfragen.Im anforderungsreichen Forschungsalltag werden so mehr Lebensqualität und Freiräume gewonnen: für ein gutes und produktives Schreibleben.
Katja Günther ist Romanistin/Anglistin, Gestaltherapeutin und systemischer Coach (DgfC), Ausbildung am Institut für Positive Psychologie, begleitet bereits seit vielen Jahren Menschen durch den oftmals mühsamen Prozess ihrer Abschlussarbeiten, Mitgründerin Schreibaschram Berlin
Inhaltsangabe
Vorwort7Prof. Dr. Stephan PorombkaSelbstcoaching in der Wissenschaft - wie das Schreiben gelingt11Nehmen Sie Ihr Arbeitsleben in die Hand11Von Goethe lernen15Vor dem Schreiben20Konzentration einladen - Denken vertiefen21Wie soll ich mich nur disziplinieren? - Freiheit durch Struktur25Endlich taktlos - den eigenen Biorhythmus kennen30Zurück auf Null! - große und kleine Zeitpläne32Beim Schreiben38Stresslust entdecken - Schreibzeitfenster planen38Den Flow bezirzen - das Gehirn in Fluss bringen41Assoziativ oder chronologisch: Welcher Schreibtyp sind Sie?44Sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen - die fünf Schreibphasen46Raushauen: erst rohtexten, später überarbeiten50Zwischen dem Schreiben54Ist das jetzt eine Pause oder nicht? Pausenexzellenz erlangen54Schreibleben in Bewegung - den Körper fürs Schreiben nutzen56Achtsamkeit und Schreiben - die innere Beobachterposition59Nach dem Schreiben63Was Sie anmacht - das eigene Belohnungssystem63Stellung beziehen - die eigene Position65Zutaten für Eustress - die innere Motivation68Tun Sie Muße - frische Ideen, keine Ideen72Hinter dem Schreiben75Wissen, was zählt - tiefere Motive75Was, wenn alles auffliegt? - Ihr innerer Hochstapler79Der Feind weiß sowieso Bescheid - die Kritiker ins Boot holen83Gut, wenn Sie Angst haben - Unsicherheit aushalten86Um das Schreiben herum92Grenzen setzen - nein sagen92Konkurrenz ausschalten - co-kreativ arbeiten95Wissenschaftliches Schreiben - mit Kind und Kegel100Doktoreltern, fast wie Familie - den Kontext sehen103Das Schreiben wirklich leben107Grenzenloser Spaß? - unbekannte Räume107Das Feuer am Leben erhalten - Ihre Kraftgrenzen110Ihr perfekter Arbeitstag113Das gute Leben und Arbeiten - wie es wirklich gelingt114Und jetzt Ihr persönlicher Zauberzirkel114Anhang118Checkliste für kleinste Veränderungsschritte118Manifest fürs gute Schreiben120Kollegiale Beratung126Literatur zum Weiterlesen129
Vorwort7Prof. Dr. Stephan PorombkaSelbstcoaching in der Wissenschaft - wie das Schreiben gelingt11Nehmen Sie Ihr Arbeitsleben in die Hand11Von Goethe lernen15Vor dem Schreiben20Konzentration einladen - Denken vertiefen21Wie soll ich mich nur disziplinieren? - Freiheit durch Struktur25Endlich taktlos - den eigenen Biorhythmus kennen30Zurück auf Null! - große und kleine Zeitpläne32Beim Schreiben38Stresslust entdecken - Schreibzeitfenster planen38Den Flow bezirzen - das Gehirn in Fluss bringen41Assoziativ oder chronologisch: Welcher Schreibtyp sind Sie?44Sich an den eigenen Haaren aus dem Sumpf ziehen - die fünf Schreibphasen46Raushauen: erst rohtexten, später überarbeiten50Zwischen dem Schreiben54Ist das jetzt eine Pause oder nicht? Pausenexzellenz erlangen54Schreibleben in Bewegung - den Körper fürs Schreiben nutzen56Achtsamkeit und Schreiben - die innere Beobachterposition59Nach dem Schreiben63Was Sie anmacht - das eigene Belohnungssystem63Stellung beziehen - die eigene Position65Zutaten für Eustress - die innere Motivation68Tun Sie Muße - frische Ideen, keine Ideen72Hinter dem Schreiben75Wissen, was zählt - tiefere Motive75Was, wenn alles auffliegt? - Ihr innerer Hochstapler79Der Feind weiß sowieso Bescheid - die Kritiker ins Boot holen83Gut, wenn Sie Angst haben - Unsicherheit aushalten86Um das Schreiben herum92Grenzen setzen - nein sagen92Konkurrenz ausschalten - co-kreativ arbeiten95Wissenschaftliches Schreiben - mit Kind und Kegel100Doktoreltern, fast wie Familie - den Kontext sehen103Das Schreiben wirklich leben107Grenzenloser Spaß? - unbekannte Räume107Das Feuer am Leben erhalten - Ihre Kraftgrenzen110Ihr perfekter Arbeitstag113Das gute Leben und Arbeiten - wie es wirklich gelingt114Und jetzt Ihr persönlicher Zauberzirkel114Anhang118Checkliste für kleinste Veränderungsschritte118Manifest fürs gute Schreiben120Kollegiale Beratung126Literatur zum Weiterlesen129
Rezensionen
Aus: doctima - Markus Nickl - 09.07.2020 [...] Das Buch lohnt sich für viele Berufe, in denen ein wichtiger Bestandteil der Arbeit das professionelle Schreiben ist. Der ganzheitliche Ansatz hilft, eigene dysfunktionale Gewohnheiten zu hinterfragen und zu einem professionelleren, produktiveren, vor allem aber auch erfüllenderen Schreiballtag zu kommen.
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