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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt; Würzburg (Studiengang Medienmanagement, Studienrichtung Kommunikationsmanagement), Veranstaltung: Medienlehre, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eingangs werden die beiden Kernbegriffe des Themas Selbstdarstellung und Web 2.0 näher erläutert. Zudem wird das aktuelle Angebot an Selbstdarstellungsplattformen im Ü- berblick vorgestellt. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine selektive Auswahl. Eine…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt; Würzburg (Studiengang Medienmanagement, Studienrichtung Kommunikationsmanagement), Veranstaltung: Medienlehre, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eingangs werden die beiden Kernbegriffe des Themas
Selbstdarstellung
und
Web 2.0
näher erläutert. Zudem wird das aktuelle Angebot an Selbstdarstellungsplattformen im Ü-
berblick vorgestellt. Dabei handelt es sich jedoch nur um eine selektive Auswahl. Eine
komplette Abbildung aller Angebote ist für die Beantwortung der beiden Fragenstellungen
nicht erforderlich. Der letzte Teil der Einführung zeigt die grundlegenden Merkmale der
Internetnutzung in Deutschland.
Untersuchungsgegenstände der Selbstdarstellung im Web 2.0 sind die studentische Net-
working-Plattform studiVZ und das generelle Format Weblog. Anhand dieser Social- Software-Anwendungen werdendie
Nutzungsmotive der Selbstdarstellung
und die
daraus resultierenden
Konsequenzen
abgeleitet. Zudem wird an verschiedenen Stellen
auch das Bewusstsein der Social-Software-Nutzer für mögliche Konsequenzen näher be-
leuchtet. Das Format Weblog wurde insoweit eingeschränkt, als dass nur Weblogs mit
Selbstdarstellungscharakter (persönliche Online-Tagebücher) Gegenstand der Untersu-
chung sind. Journalistisch motivierte Weblogs spielen im Zuge dieser Arbeit keine Rolle.
Auch sollte der Leser immer im Hinterkopf behalten, dass es sich bei der studentischen
Networking-Anwendung studiVZ um ein spezielles Angebot handelt und bei Weblogs um
ein generelles Format. Ein Vergleich von studiVZ und Weblogs miteinander macht folglich
keinen Sinn, da beide völlig unterschiedliche Möglichkeiten zur Selbstdarstellung bieten. Sie
stehen somit nicht in Konkurrenz.
Der dritte Teil enthält eine kurze Zusammenfassung, ein Fazit des Autors sowie einen
Ausblick auf künftige Entwicklungen in diesem Bereich.
Da die Selbstdarstellung im Web 2.0 erst in den letzten Monaten zu einem sehr aktuellen
Thema geworden ist, beziehen sich eine Vielzahl der Quellen des Autors nicht auf Bücher,
sondern in hohem Maße auf Forschungsberichte, Artikel in Fachzeitschriften sowie Blog-
und Foreneinträge. Kern dieser Arbeit bilden vom Verfasser durchgeführte Umfragen mit
studentischen Weblog-Autoren und studiVZ-Mitgliedern sowie Verweigerern dieser beiden
Anwendungen. Zudem sind eigene Erfahrungen des Autors in die Arbeit mit eingeflossen.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.