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In dieser Arbeit geht es um die Nachwuchsproblematik, die seit geraumer Zeit in europäischen katholischen Männerorden herrscht. Während andere Beiträge hauptsächlich gesellschaftliche Entwicklungen für dieses Problem verantwortlich machen, greift das vorliegende Manuskript eine neue These diesbezüglich auf, die es in dieser Form bis jetzt noch nicht gab. Die Annahme dieser Arbeit lautet, dass junge Menschen heutzutage aufgrund ihres Technologieverständnisses ihr Kommunikations- und Informationsverhalten zunehmend auf digitale Medien verlagern. Besonders Websites dienen als erste Anlaufstelle…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit geht es um die Nachwuchsproblematik, die seit geraumer Zeit in europäischen katholischen Männerorden herrscht. Während andere Beiträge hauptsächlich gesellschaftliche Entwicklungen für dieses Problem verantwortlich machen, greift das vorliegende Manuskript eine neue These diesbezüglich auf, die es in dieser Form bis jetzt noch nicht gab. Die Annahme dieser Arbeit lautet, dass junge Menschen heutzutage aufgrund ihres Technologieverständnisses ihr Kommunikations- und Informationsverhalten zunehmend auf digitale Medien verlagern. Besonders Websites dienen als erste Anlaufstelle zur Informations- und Kontaktaufnahme. Angehörige älterer Generationen, die in Ordensgemeinschaften die Mehrheit darstellen, messen dem Internetauftritt hingegen keinen so großen Stellenwert bei und pflegen eher persönliche Kontakte. Diese Diskrepanz könnte mitschuldig dafür sein, weshalb in Orden der Nachwuchs ausgeht. Um diese Aussage zu überprüfen, wurden sowohl empirische Befragungen mit Experten durchgeführt als auch die Internetauftritte ausgewählter Orden quantitativ sowie auch qualitativ ausgewertet.
Autorenporträt
Sarah Zwischenbrugger und Christoph Fugger sind Absolventen der Betriebswirtschaftslehre an der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität Graz. Die Masterarbeit wurde gemeinsam im Rahmen der Spezialisierung "Informationswissenschaft und Wirtschaftsinformatik" am gleichnamigen Institut verfasst.