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In diesem Buch erklärt Soentgen, wie Philosophieren funktioniert. Dabei stellt er neben erwartbaren Techniken auch eher ungewöhnliche vor (z.B. Demontage, Parodie). Dasselbe gilt für die vorgestellten Philosophen: neben Sokrates und Kant begegnen dem Leser auch Denker wie Fritz Teufel und Humphrey Bogart. Das ganze ist leicht, flott, oft witzig geschrieben. Jedes Kapitel läßt sich einzeln lesen, die Reihenfolge liegt nicht fest.

Produktbeschreibung
In diesem Buch erklärt Soentgen, wie Philosophieren funktioniert. Dabei stellt er neben erwartbaren Techniken auch eher ungewöhnliche vor (z.B. Demontage, Parodie). Dasselbe gilt für die vorgestellten Philosophen: neben Sokrates und Kant begegnen dem Leser auch Denker wie Fritz Teufel und Humphrey Bogart. Das ganze ist leicht, flott, oft witzig geschrieben. Jedes Kapitel läßt sich einzeln lesen, die Reihenfolge liegt nicht fest.
Autorenporträt
Jens Soentgen, 1967 in Bensberg geboren, studierte Chemie und Philosophie und lehrte an Universitäten in Deutschland und Brasilien. Seit 2002 ist er Leiter des Wissenschaftsszentrums Umwelt der Uni Augsburg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Nichts leichter als selber Denken, so die Devise dieses Buches, einer Einführung ins Philosophieren. So einfach nämlich geht es, erklärt der upj. zeichnende Rezensent: "Sage mir deinen Gedanken, und ich mache daraus einen zweiten, mit dem du nicht gerechnet hast." Demonstriert wird das in zwanzig Kapiteln, die unterschiedliche Techniken und Praktiken vorführen, die man zum Denken braucht, vom Parodieren und Kombinieren bis zur argumentativen Umkehrung, die an Frank Zappa vorgeführt wird, der einem Moderator einst die Ansicht, seine langen Haare machten ihn zum Mädchen, mit der Erwiderung vergalt, dessen Holzbein mache ihn zum Tisch. Nun ja. Dem Rezensenten jedenfalls hat's gefallen.

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