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Erscheint vorauss. März 2025
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Mit "Selbstfürsorge und Resilienz" begibt sich bell hooks auf das Terrain der 'Selbsthilfe-Literatur' - verleiht diesem Genre durch ihren feministischen und rassismuskritischen Blick jedoch ganz eigene Impulse. hooks möchte Frauen, insbesondere Frauen of Color, dabei helfen, an ihrer psychischen Gesundung und persönlichen Entwicklung zu arbeiten, ohne dabei die Notwendigkeit aus den Augen zu verlieren, politischen Widerstand zu leisten und kollektiv für Gleichberechtigung zu kämpfen. Sie zeigt, wie die emotionale Gesundheit Schwarzer Frauen durch die täglichen Angriffe aufgrund von Rassismus…mehr

Produktbeschreibung
Mit "Selbstfürsorge und Resilienz" begibt sich bell hooks auf das Terrain der 'Selbsthilfe-Literatur' - verleiht diesem Genre durch ihren feministischen und rassismuskritischen Blick jedoch ganz eigene Impulse. hooks möchte Frauen, insbesondere Frauen of Color, dabei helfen, an ihrer psychischen Gesundung und persönlichen Entwicklung zu arbeiten, ohne dabei die Notwendigkeit aus den Augen zu verlieren, politischen Widerstand zu leisten und kollektiv für Gleichberechtigung zu kämpfen. Sie zeigt, wie die emotionale Gesundheit Schwarzer Frauen durch die täglichen Angriffe aufgrund von Rassismus und Sexismus untergraben wird, vermittelt Strategien zur Heilung und Überwindung der Traumata und ermutigt zur Selbstermächtigung und Selbstwirksamkeit. Es geht um die richtige Work-Life-Balance, um Leistungsdruck, Stress und Burnout, um das Thema Sucht, um Schönheit und Selbstbewusstsein, um Liebe und Sexualität, um Versöhnung, Naturerfahrung und Spiritualität. Als das Buch in den USA erschien, wurde es von der Kritik hochgelobt und festigte bell hooks' Ruf als eine der führenden Intellektuellen ihrer Generation. Heute gilt "Selbstfürsorge und Resilienz" in afroamerikanischen und feministischen Kreisen als Klassiker.
Autorenporträt
bell hooks [1952-2021] lehrte u.a. an der Yale University, am Oberlin College, am City College of New York und zuletzt am Berea College in Kentucky. In ihren Büchern und Essays setzt sie sich mit dem Zusammenwirken von Feminismus, Rassismus und Klassismus auseinander. Einige ihrer intersektionalen Texte zählen längst zu den Klassikern dieser Genres. Das 'Time Magazine' bezeichnete sie 2020 als »a rare rock star of a public intellectual«, denn sie war für ihre besonders gewinnende Art in Vorlesungen, Reden und öffentlichen Auftritten bekannt.