Die Untersuchung dokumentiert, welchen Leistungsanforderungen sich Kinder in freien Handlungs- und Erfahrungsräumen stellen und welche Entwicklungsaspekte dabei angesprochen werden.
Die Lebensphase Kindheit ist angefüllt mit vielfältigen Entwicklungsaufgaben. Diese gilt es innerhalb kultureller und struktureller Vorgaben zu bewältigen und dabei ein Selbst auszubilden, das den Vorstellungen der Gesellschaft und der Erfüllung der eigenen Bedürfnisse genügt.
Wie bewältigen Kinder solche Entwicklungsaufgaben und wie arrangieren sie sich mit äußeren Einflussfaktoren? In welchen Bereichen haben Kinder die Möglichkeit die Ausbildung des Selbstkonzepts zu beeinflussen? Welche Prozesse kognitiven, motorischen, sozialen und emotionalen Lernens steuern sie selbst?
Die Untersuchung dokumentiert, welchen Leistungsanforderungen sich Kinder in freien Handlungs- und Erfahrungsräumen stellen und welche Entwicklungsaspekte angesprochen werden, wenn eine Gruppe von Gleichaltrigen selbstorganisierte sportliche Bewegungsaktivitäten durchführt.
Einzuordnen in die sozialwissenschaftliche und entwicklungspsychologische Kindheitsforschung nimmt die Autorin Kinder als Experten ihrer Lebenswelt in den Fokus. Dabei weist sie mit Hilfe der methodischen Triangulation empirisch nach, dass die Ausbildung des Selbstkonzepts positiv über sportliche Bewegungsaktivitäten in einer Gruppe Gleichaltriger beeinflusst werden kann.
Die Lebensphase Kindheit ist angefüllt mit vielfältigen Entwicklungsaufgaben. Diese gilt es innerhalb kultureller und struktureller Vorgaben zu bewältigen und dabei ein Selbst auszubilden, das den Vorstellungen der Gesellschaft und der Erfüllung der eigenen Bedürfnisse genügt.
Wie bewältigen Kinder solche Entwicklungsaufgaben und wie arrangieren sie sich mit äußeren Einflussfaktoren? In welchen Bereichen haben Kinder die Möglichkeit die Ausbildung des Selbstkonzepts zu beeinflussen? Welche Prozesse kognitiven, motorischen, sozialen und emotionalen Lernens steuern sie selbst?
Die Untersuchung dokumentiert, welchen Leistungsanforderungen sich Kinder in freien Handlungs- und Erfahrungsräumen stellen und welche Entwicklungsaspekte angesprochen werden, wenn eine Gruppe von Gleichaltrigen selbstorganisierte sportliche Bewegungsaktivitäten durchführt.
Einzuordnen in die sozialwissenschaftliche und entwicklungspsychologische Kindheitsforschung nimmt die Autorin Kinder als Experten ihrer Lebenswelt in den Fokus. Dabei weist sie mit Hilfe der methodischen Triangulation empirisch nach, dass die Ausbildung des Selbstkonzepts positiv über sportliche Bewegungsaktivitäten in einer Gruppe Gleichaltriger beeinflusst werden kann.