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Das Selbstkonzept hat viele Facetten, die auf verschiedene Lebensbereiche, auf Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft bezogen werden können, darauf, wie man sich selbst sieht, wie man gerne sein würde, was man glaubt, wie andere einen sehen und in welchem Ausmaß man sich selbst wertschätzt. Auf der Grundlage ausgewählter Persönlichkeitstheorien wird die Beziehung von Selbstkonzept und Verhaltensauffälligkeit bei Jugendlichen aufgezeigt. Es werden verschiedene Quellen selbstbezogenen Wissens dargelegt und bedeutende motivationale Ansätze innterhalb der Selbstkonzept- forschung vorgestellt. Das…mehr

Produktbeschreibung
Das Selbstkonzept hat viele Facetten, die auf
verschiedene Lebensbereiche, auf Vergangenheit,
Gegenwart oder Zukunft bezogen werden können, darauf,
wie man sich selbst sieht, wie man gerne sein würde,
was man glaubt, wie andere einen sehen und in welchem
Ausmaß man sich selbst wertschätzt. Auf der Grundlage
ausgewählter Persönlichkeitstheorien wird die
Beziehung von Selbstkonzept und
Verhaltensauffälligkeit bei Jugendlichen aufgezeigt.
Es werden verschiedene Quellen selbstbezogenen
Wissens dargelegt und bedeutende motivationale
Ansätze innterhalb der Selbstkonzept- forschung
vorgestellt. Das Selbstkonzept wird im
Entwicklungsverlauf betrachtet und es werden
bedeutende Aspekte der Beziehung von Selbstkonzept
und Verhaltensauffälligkeit herausgestellt. Dabei
wird aufgezeigt, wie das Selbstkonzept als Teil
der Identität, sich insbesondere im
Jugendalter zur Konfliktquelle entwickeln kann.
Autorenporträt
Diplom-Pädagogin und Coach (FH).
Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität
Koblenz-Landau. Sie berät und coacht Jugendliche und Erwachsene
während ihrer Ausbildung oder ihres Studiums, bei dem Schritt ins
Erwerbsleben, in schwierigen beruflichen Situationen und bei
Veränderungsprozessen.