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Dieses Buch wurde für die Praxis der Selbstmordprophylaxe geschrieben. Es soll vor allem diejenigen, die direkt im Dienste dieser menschlich wichtigen Aufgabe stehen, insbesondere also Ärzten aller Fachrichtungen, Lehrer, Erziehungspersonen, Seelsorger und Fürsorger in die Lage versetzen, wirksamer und erfolgreicher zu arbeiten. Mit die wichtigsten Aufsätze sind hier zusammengestellt. Das Buch enthält folgende Teile: Grundsätzliches zum Selbstmordproblem Neue Gesichtspunkte zum präsuizidalen Syndrom Anhang: Klinisch-psychologische Gesichtspunkte zum präsuizidalen Syndrom Möglichkeiten der Selbstmordverhütung.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch wurde für die Praxis der Selbstmordprophylaxe geschrieben. Es soll vor allem diejenigen, die direkt im Dienste dieser menschlich wichtigen Aufgabe stehen, insbesondere also Ärzten aller Fachrichtungen, Lehrer, Erziehungspersonen, Seelsorger und Fürsorger in die Lage versetzen, wirksamer und erfolgreicher zu arbeiten. Mit die wichtigsten Aufsätze sind hier zusammengestellt.
Das Buch enthält folgende Teile:
Grundsätzliches zum Selbstmordproblem
Neue Gesichtspunkte zum präsuizidalen Syndrom
Anhang:
Klinisch-psychologische Gesichtspunkte zum präsuizidalen Syndrom
Möglichkeiten der Selbstmordverhütung.
Autorenporträt
Erwin Ringel, (1921-94), Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Tiefenpsychologe, Psychotherapeut (Individualpsychologie). 1948 Aufbau des ersten Selbstmordverhütungszentrums Europas in Wien. 1953 Entdeckung und Beschreibung des Präsuizidalen Syndroms. 1954 Aufbau der ersten psychosomatischen Station Österreichs. 1960 Gründung der Internationalen Vereinigung für Selbstmordverhütung (IASP), der heute 58 Länder angehören. 1978 Gründung der Österreichischen Gesellschaft für klinische psychosomatische Medizin. 1981-91 Ordinarius für Medizinische Psychologie an der Universität Wien. Zu seinen wichtigsten Themen erschienen ca. 600 Arbeiten, davon 26 Bücher.