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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EINLEITUNGMit der zunehmenden Globalisierung, einer steigenden Innovationsgeschwindigkeit unddem raschen Wandel von Märkten, sind die Unternehmen einem wachsendenVeränderungsdruck ausgesetzt. Die ständig steigende Geschwindigkeit des Wandels,welcher ein struktureller Wandel von arbeitsintensiven zu wissensintensivenGeschäftsfeldern ist und somit die Notwendigkeit, sich in immer komplexer werdendenUmwelten zu orientieren, fordern…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 2,1, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EINLEITUNGMit der zunehmenden Globalisierung, einer steigenden Innovationsgeschwindigkeit unddem raschen Wandel von Märkten, sind die Unternehmen einem wachsendenVeränderungsdruck ausgesetzt. Die ständig steigende Geschwindigkeit des Wandels,welcher ein struktureller Wandel von arbeitsintensiven zu wissensintensivenGeschäftsfeldern ist und somit die Notwendigkeit, sich in immer komplexer werdendenUmwelten zu orientieren, fordern von den Unternehmen, schneller besser undinnovativer zu werden. Zunehmend an Bedeutung gewinnt die Entwicklung einerWissens- und Informationsgesellschaft, die das Hervorbringen, Verteilen und Nutzenvon Wissen in den Mittelpunkt ihrer Entwicklung stellt. Durch den spezifischenWissenswachstum im wissenschaftlich- technischen Bereich, die Informationsexplosionim nichtwissenschaftlichen Bereichund die nach innen ausgeprägteInformationsimplosion und - regulation gewinnt der Faktor "Wissen" in der WissensundInformationsgesellschaft immer mehr an Bedeutung und hält bis heute mitfortdauernden Wirkungen an(vgl. Petran 2001). Diese zunehmendenFlexibilitätsanforderungen mit permanent steigendem Handlungs- undInnovationsdruck, fordern von Unternehmen in immer stärkerem Maß, die eigenenStrukturen neu zu überdenken und zu reorganisieren, um so überschaubar, flexibelsowie innovativ zu bleiben. Hierbei müssen die Unternehmen Prioritäten auf einenorganisationalen Wandel sowie die Erarbeitung und Förderung ihrerEntwicklungsfähigkeit setzten. Beschleunigte Lernprozesse und Problemlösungen naheam Kunden werden genauso vorausgesetzt wie organisationales Lernen. DieKomplexität innerhalb einer Organisation ist um Faktoren gestiegen. Kommunikationund Koordination sind zur zentralen Problemstellung geworden (vgl. Malik, 1993, S.9f).Grundkonsens neuer Konzepte ist der Abbau festgefahrener hierarchischer Strukturen.In erster Linie wird dabei auf Dezentralisierung, Selbstorganisation undSelbstverantwortung abgestellt, um so ein höheres Flexibilitätsvermögen in verändertenRahmenbedingungen zu schaffen und damit gleichzeitig eine dauerhafte Sicherung vonMarktakzeptanz und nachhaltigem Erfolg der Unternehmen zu sichern.[...]