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Warum eigentlich, bin ich nicht der, der ich gern wäre?Auf diese Frage gibt es allerhand Antworten.In der DDR gab es noch ein paar mehr. Darunter einige recht unansehnliche. Selten jedoch wurde die Geschichte der menschlichen Schwächen so tragikomisch erzählt wie in Thomas Fritz' neuem Roman "Selbstporträt mit Schusswaffe".Während ihres Dienstes in der NVA an der innerdeutschen Grenze lernen sich Peter Kilian und Achim Schlesinger kennen. Als in den 90er Jahren Kilian auf rätselhafte Weise ums Leben kommt - in einem runtergekommenen Wirtshaus an der nun verwaisten Grenze - misstraut sein…mehr

Produktbeschreibung
Warum eigentlich, bin ich nicht der, der ich gern wäre?Auf diese Frage gibt es allerhand Antworten.In der DDR gab es noch ein paar mehr. Darunter einige recht unansehnliche. Selten jedoch wurde die Geschichte der menschlichen Schwächen so tragikomisch erzählt wie in Thomas Fritz' neuem Roman "Selbstporträt mit Schusswaffe".Während ihres Dienstes in der NVA an der innerdeutschen Grenze lernen sich Peter Kilian und Achim Schlesinger kennen. Als in den 90er Jahren Kilian auf rätselhafte Weise ums Leben kommt - in einem runtergekommenen Wirtshaus an der nun verwaisten Grenze - misstraut sein Freund den Ermittlungsergebnissen der Polizei. Auf der Suche nach den wahren Todesumständen wird er auch mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert.
Autorenporträt
Thomas Fritz, Jg. 1955, ist Autor zahlreicher Hörspiele für die ARD-Anstalten, zuletzt 11 Wochen und ein Tag (Deutschlandradio Kultur). Er lebt mit seiner Familie in Leipzig. 2010 erschien sein "fein ironischer Krimi" (Sylvia Staude in der Frankfurter Rundschau) Blick und Beute.
Rezensionen
"Die ganze schöne Misere einer Jugend in der DDR, von der Ost-West-Liebesgeschichte bis zum unfreiwilligen Dienst an der Staatsgrenze - Selbstporträt mit Schusswaffe ist auch das Porträt einer Generation."