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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Selbstreferentialität im Film. Die Arbeit hat das Ziel aufzuklären, was genau man unter Selbstreferentialität und Selbstreflexivität innerhalb eines Films bezeichnet und welche Dimensionen diesen Begriffen erreichen. Zu Beginn wird die Bedeutung der Begriffe Intertextualität und Intermedialität geklärt nicht nur auf den Bereich Film , aber auch bezüglich der Massenmedien im Allgemeinen. Bevor das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Selbstreferentialität im Film. Die Arbeit hat das Ziel aufzuklären, was genau man unter Selbstreferentialität und Selbstreflexivität innerhalb eines Films bezeichnet und welche Dimensionen diesen Begriffen erreichen. Zu Beginn wird die Bedeutung der Begriffe Intertextualität und Intermedialität geklärt nicht nur auf den Bereich Film , aber auch bezüglich der Massenmedien im Allgemeinen. Bevor das Thema der Selbstreferentialität im Film berücksichtigt wird, wird die Relation des Mediums Film zu den anderen Künsten dargestellt, wobei vor allem die Bezugnahme des Films auf der bildenden Kunst, der Literatur und dem Theater vorgestellt wird. Danach werden die Begriffe Selbstreferentialität und Selbstreflexivität im Film erläutert und die Differenz zwischen den beiden Begriffen geklärt. Im Anschluss werde ich auf die verschiedenen Felder der Selbstreferentialität und der Selbstreflexivität eingehen.Aufbauend auf diesen allgemeinen Angaben zur Selbstreferentialität und Selbstreflexivität im Film wird diese Arbeit noch durch Beispiele unterstützt. Als konkrete Beispiele für selbstreferentielle bzw. selbstreflexive Filme stelle ich zwei Filmen vor Get Shorty (Barry Sonnenfeld, USA 1995) und Der Himmel von Hollywood (Sönke Wortmann, USA/NL/D 2001).
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