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Die Studie verteidigt die selbstreflexiv-selbstbestimmende Subjektivität als unverzichtbare Größe durch Rekonstruktion der für ihre Theorie maßgeblichen Gründe, wie sie am Beginn des bürgerlichen Zeitalters entworfen und von Hegel zur Vollendung geführt worden sind. Für den Autor ist die durchsichtig-vernünftige Gesellschaft von vornherein Pendant der selbstreflexiv-selbstbestimmenden Subjektivität. Deshalb geht es auch nicht nur um eine Theorie der Subjektivität. Das zentrale Thema ist vielmehr das Theorie-Praxis-Verhältnis, welches sowohl die Subjektivität als auch die ihr adäquate…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie verteidigt die selbstreflexiv-selbstbestimmende Subjektivität als unverzichtbare Größe durch Rekonstruktion der für ihre Theorie maßgeblichen Gründe, wie sie am Beginn des bürgerlichen Zeitalters entworfen und von Hegel zur Vollendung geführt worden sind. Für den Autor ist die durchsichtig-vernünftige Gesellschaft von vornherein Pendant der selbstreflexiv-selbstbestimmenden Subjektivität. Deshalb geht es auch nicht nur um eine Theorie der Subjektivität. Das zentrale Thema ist vielmehr das Theorie-Praxis-Verhältnis, welches sowohl die Subjektivität als auch die ihr adäquate vernünftige Gesellschaft begründet. Während der Name Hegel für die Grundlegung schlechthin steht, werden anhand von Marx und Habermas die in die gegenwärtige Diskussion hineinführenden Modifikationen aufgearbeitet.
Autorenporträt
Der Autor: Chun-Ik Jang wurde 1960 in Chung-Nam, Süd-Korea, geboren. Er studierte Philosophie von 1978 bis 1984 an der Seoul National University und setzte danach das Studium in Philosophie, Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Freiburg fort. Seit seiner Promotion 1992 arbeitet er als Hochschullehrer an der Hallym University in Süd-Korea.