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Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Pädagogische Hochschule Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragestellung der vorliegenden Arbeit untersucht, mit welcher Häufigkeit und in welchen Formen die leeren Begleitheftseiten des neuen Mathematiklehrmittels der Sekundarstufe 1 im Unterricht zum Einsatz kommen und wie die Lehrenden und Lernenden dazu stehen. Die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler, das eigene Lernen zu reflektieren und immer wieder zu beurteilen, sind die zentralen Kompetenzen, die den Baustein für das Selbstregulierte Lernen bilden. Das…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Pädagogische Hochschule Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragestellung der vorliegenden Arbeit untersucht, mit welcher Häufigkeit und in welchen Formen die leeren Begleitheftseiten des neuen Mathematiklehrmittels der Sekundarstufe 1 im Unterricht zum Einsatz kommen und wie die Lehrenden und Lernenden dazu stehen. Die Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler, das eigene Lernen zu reflektieren und immer wieder zu beurteilen, sind die zentralen Kompetenzen, die den Baustein für das Selbstregulierte Lernen bilden. Das Selbstregulierte Lernen besteht im Wesentlichen aus der Lernprozessüberwachung, dem Entwickeln eigener Lernstrategien und der Selbstaktivierung. Weitere theoretische Inputs behandeln die Versprachlichung des Wissens und den Umgang mit unterschiedlichen Denkweisen und Fehlern von Schülerinnen und Schülern. Im Anschluss an eine Befragung von Lehrpersonen und Lernenden, sowie einer Analyse von Lerntagebucheinträgen, wird ein Leitfaden entwickelt, der die nötige Unterstützung für das Erstellen von individuellen Einträgen auf den leeren Begleitheftseiten bieten soll. Der theoretische Hintergrund dazu bietet das Selbstregulierte Lernen, das als Auffächerung des Selbstständigen Lernens erörtert und in einem durch den Autor entwickelten Kompetenzraster operationalisiert wird. Mit Hilfe der Datenerhebung, bestehend aus Einträgen von Lernenden und einer anschliessenden Umfrage, soll ermittelt werden, welche Hilfe und Unterstützung der Leitfaden für die Reflexions- und Selbstbeurteilungskompetenz bietet und wie die Schülerinnen und Schüler den Nutzen des Leitfadens einschätzen. Die Auswertung der Ergebnisse wird zeigen, dass sich der Leitfaden als geeignetes Mittel für das Selbstregulierte Lernen im Mathematikunterricht bewährt und den Lernenden genügend Struktur vorgibt, ohne sie dabei in ihrem Denken zu sehr einzuschränken. Aus den theoretischen und praktischen Erkenntnissen der Arbeit hat sich eine mögliche optimale Abfolge Selbstregulierten Lernens in der Mathematik herauskristallisiert, die vom Autor in Form eines Modells dargestellt wird.Schlüsselwörter: Kompetenzraster, Selbstregulation, Selbstaktivierung, Lernstrategien, Lernprozessüberwachung,Reflexions- und Selbstbeurteilungskompetenz
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