Dem Philosophen F. Schlegel genügte der Begriff der Selbstbestimmtheit für das Wesen des aufgeklärten Menschen nicht. Er setzte ihm den Begriff der Selbstschöpfung gegenüber, den er allerdings mit dem der Selbstvernichtung konfrontierte. Dies erinnert an Freuds Theorie vom Eros-Lebenstrieb auf der einen, und vom Todestrieb auf der anderen Seite. Doch wie sieht dieser Gegensatz in der Praxis aus, und wie kann man etwas Positives daraus gewinnen? Der Autor versucht mit einem neuen Verfahren, das Psychoanalyse und Meditation verbindet, diese Frage mit wissenschaftlichen Begründungen - oft gestützt auf die Lehre J. Lacans - und einer effektiven Praxis zu beantworten. Denn nicht nur Theoretisches ist wichtig, auch eine Beschreibung der Praxis verhilft dazu, dieses Verfahren direkt aus dem Buch heraus zu erlernen.
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