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Selbsverletzendes Verhalten, definiert als freiwillige, repetitive, direkte und nicht suizidal intendierte Schädigung des eigenen Körpergewebes, ist in den letzten Jahren zunehmend in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Vor allem im Jugendalter finden sich weltweit hohe Prävalenzzahlen. Dieses Buch beschreibt die Ergebnisse einer epidemiologischen Untersuchung an einer deutschen Schulpopulation und setzt diese durch Verwendung standardisierter Erhebungsinstrumente in Kontext mit der internationalen Literatur. Die Zusammenhänge zwischen selbstverletzenden und suizidalen…mehr

Produktbeschreibung
Selbsverletzendes Verhalten, definiert als freiwillige, repetitive, direkte und nicht suizidal intendierte Schädigung des eigenen Körpergewebes, ist in den letzten Jahren zunehmend in den Blickpunkt des öffentlichen Interesses gerückt. Vor allem im Jugendalter finden sich weltweit hohe Prävalenzzahlen. Dieses Buch beschreibt die Ergebnisse einer epidemiologischen Untersuchung an einer deutschen Schulpopulation und setzt diese durch Verwendung standardisierter Erhebungsinstrumente in Kontext mit der internationalen Literatur. Die Zusammenhänge zwischen selbstverletzenden und suizidalen Verhaltensweisen werden ebenso wie die Funktioenn selbstverletzenden Verhaltens beleuchtet.
Autorenporträt
Dr.med. Paul L. Plener ist Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm. Er ist Mitglied der "International Society for the Study of Self-Injury". Sein Forschungsinteresse gilt selbstverletzenden und suizidalen Verhaltensweisen in der Adoleszenz.