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Selbstverständnis und mitgliederbezogene Geschäftspolitik von Wohnungsgenossenschaften
Mit einem Vorwort von Günther Ringle. Dissertation
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Die Arbeit beschreibt Möglichkeiten der Wohnungsgenossenschaften, sich durch ein spezifisches Selbstverständnis von anderen Anbietern wohnungswirtschaftlicher Leistungen abzugrenzen. Es werden Komponenten eines derartigen Selbstverständnisses herausgearbeitet und in einem Leitbild zusammengefasst. Anhand dieses Leitbildes lassen sich Diskrepanzen zwischen dem vorgestellten Idealbild und dem in der Praxis vorfindbaren Erscheinungsbild von Wohnungsgenossenschaften aufzeigen. Gründe etwaiger Abweichungen werden ebenso dargelegt wie auch die Konsequenzen, die aus einer möglichen Vernachlässi...
Die Arbeit beschreibt Möglichkeiten der Wohnungsgenossenschaften, sich durch ein spezifisches Selbstverständnis von anderen Anbietern wohnungswirtschaftlicher Leistungen abzugrenzen. Es werden Komponenten eines derartigen Selbstverständnisses herausgearbeitet und in einem Leitbild zusammengefasst. Anhand dieses Leitbildes lassen sich Diskrepanzen zwischen dem vorgestellten Idealbild und dem in der Praxis vorfindbaren Erscheinungsbild von Wohnungsgenossenschaften aufzeigen. Gründe etwaiger Abweichungen werden ebenso dargelegt wie auch die Konsequenzen, die aus einer möglichen Vernachlässigung der idealtypischen Komponenten resultieren. Die identifizierten Diskrepanzen erfordern die Erarbeitung eines Identitätskonzeptes, das es mittels eines Mitgliedermarketing umzusetzen gilt. Hierzu werden in der Arbeit zahlreiche Vorschläge präsentiert.
Inhaltsverzeichnis:
I: Grundlegung:
1. Einführung
2. Wohnungsgenossenschaften im Spannungsfeld von Mitgliederförderung, Wohnungsmarkt und Wohnungspolitik
3. Bedeutung von Identität für den Erfolg von Genossenschaften
II: Anspruch und Wirklichkeit des Selbstverständnisses von Wohnungsgenossenschaften:
1. Ableitung eines zeitgemäßen Selbstverständnisses für Wohnungsgenossenschaften
2. Das Erscheinungsbild von Wohnungsgenossenschaften - Diskrepanzen zwischen Idee und Wirklichkeit
III: Vermittlung von Identität durch ein wohnungsgenossenschaftsspezifisches Mitgliedermarketing:
1. Bausteine eines Identitätskonzeptes
2. Mitgliedermarketing von Wohnungsgenossenschaften
IV: Schlussbetrachtung
Inhaltsverzeichnis:
I: Grundlegung:
1. Einführung
2. Wohnungsgenossenschaften im Spannungsfeld von Mitgliederförderung, Wohnungsmarkt und Wohnungspolitik
3. Bedeutung von Identität für den Erfolg von Genossenschaften
II: Anspruch und Wirklichkeit des Selbstverständnisses von Wohnungsgenossenschaften:
1. Ableitung eines zeitgemäßen Selbstverständnisses für Wohnungsgenossenschaften
2. Das Erscheinungsbild von Wohnungsgenossenschaften - Diskrepanzen zwischen Idee und Wirklichkeit
III: Vermittlung von Identität durch ein wohnungsgenossenschaftsspezifisches Mitgliedermarketing:
1. Bausteine eines Identitätskonzeptes
2. Mitgliedermarketing von Wohnungsgenossenschaften
IV: Schlussbetrachtung