Die Selbstverwaltung des Handwerks ist geprägt von der Einbeziehung der Betriebsinhaber:innen und der Arbeitnehmer:innen. Dieser neokorporatistische Ansatz bringt sowohl Vorteile als auch rechtlich Herausforderungen mit sich, und stellt einen elementaren Unterschied zur Selbstverwaltung in den Industrie- und Handelskammern dar. Die Studie zeigt Lösungswege für Praxisprobleme sowie wissenschaftliche Fragestellungen. Hierzu werden die grundlegenden Strukturen der handwerklichen Selbstverwaltung auf Kooperationselemente untersucht, der historische Hintergrund dieser Regelungen beleuchtet und die Auswirkungen der internen Kooperation auf verschiedene Bereiche, wie etwa die Mitgliedschaftsverhältnisse, Finanzierung oder Aufgabenwahrnehmung, analysiert.
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