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Diplomarbeit aus dem Jahr 1980 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,2, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema hat das Ziel, die verfassungsrechtlichen Verhältnisse der Arbeitssphären in dem BR-Deutschland und in Jugoslawien darzustellen und ausschließlich die allgemeinen menschenbedürftigen Elemente der beiden Gesellschaftssysteme zu vergleichen. Um die Werte und Gegenwerte der beiden von Grund aus verschiedenen Systeme beurteilen zu können, ergibt sich als notwendig, auch etwas…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1980 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,2, Fachhochschule Esslingen Hochschule für Technik Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema hat das Ziel, die verfassungsrechtlichen Verhältnisse der Arbeitssphären in dem BR-Deutschland und in Jugoslawien darzustellen und ausschließlich die allgemeinen menschenbedürftigen Elemente der beiden Gesellschaftssysteme zu vergleichen. Um die Werte und Gegenwerte der beiden von Grund aus verschiedenen Systeme beurteilen zu können, ergibt sich als notwendig, auch etwas Geschichtliches der beiden Volksgruppen in Kenntnis zu nehmen. Der Grund dafür ist die unvergleichbare geschichtliche Entwicklung der Deutschen und der JugoslawenDeshalb, im Kapitel über Deutschland wurden ausschließlich die Fäden der Betriebssphäre, ausgehend von Mittelalter bis zum Hoch-Kapitalismus schrittweise verfolgt und erläutert.Ein weiteres Kapitel stellt die erste Erkenntnisse über Elend des Proletariats dar, führt weiter auf den Einsatz der geistigen Schöpfer und auf die revolutionäre Bewegung der Arbeiterschaft im Kampf gegen Ausbeutung der Arbeiterklasse. Dies zu erwähnen ergab sich als wichtig, weil eben hier, die heutigen Forderungen nach mehr Demokratie am Arbeitsplatz und nach Mitbestimmung bzw. Selbstverwaltung der Arbeitnehmer wurzelnDer Kapitel über Jugoslawien bringt kurze Überblicke der historischen Verhältnisse jugoslawischer Völker zum Ausdruck, weil sie J.h. den fremden Herrschaften dienen müssten und ihre eigene Entwicklung in keiner Weise gestallten konnten, die für die Gestaltung stabiler Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung unermesslich erforderlich ist.Die weiteren Kapitel über Deutschland und Jugoslawien zeigen Bemühungen und Wege, die zu den heute erreichten Ergebnissen der beiden Systeme geführt haben und folglich die gegenwärtig existierenden und gesetzlich verankerten Grundlagen der jeweiligen Betriebsysteme.Das letzte Kapitel befasst sich mit allgemeinen sozialpsychologischen und gesellschafts-politischen Problemen unserer Zeit. Im Weiteren stellt es dann hauptsächlich den elementaren Vergleich der politischen, wirtschaftlichen und menschlichen Zusammenhänge der beiden Systeme dar.