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Wieder eine Arbeit zu Kierkegaard? Unbedingt! Wie findet der Mensch zu einem mündigen Selbst? Wie konstituiert sich das Selbst trotz Verzweiflung und Schwermut? In welcher philosophischen Tradition stehen beide Zustände und welche Strukturen weisen sie auf? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Monographie qua einer Analyse von Kierkegaards Die Krankheit zum Tode. Der Verfasser, Moritz René Pretzsch, versteht es instruktiv zu erklären, dass die Hauptaufgabe des sich entwickelnden Selbst primär nicht in der sozialen Integration besteht, sondern vielmehr im individuellen Reifen unter…mehr

Produktbeschreibung
Wieder eine Arbeit zu Kierkegaard? Unbedingt! Wie findet der Mensch zu einem mündigen Selbst? Wie konstituiert sich das Selbst trotz Verzweiflung und Schwermut? In welcher philosophischen Tradition stehen beide Zustände und welche Strukturen weisen sie auf? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Monographie qua einer Analyse von Kierkegaards Die Krankheit zum Tode. Der Verfasser, Moritz René Pretzsch, versteht es instruktiv zu erklären, dass die Hauptaufgabe des sich entwickelnden Selbst primär nicht in der sozialen Integration besteht, sondern vielmehr im individuellen Reifen unter sozialen Rahmenbedingungen. Die vorliegende Arbeit setzt vollkommen neue Akzente in der Kierkegaard-Forschung und lässt sich damit erfolgreich eingliedern in die aktuelle philosophische Fachdiskussion.