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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1.3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird auf den Selbstwert und das Selbstkonzept von LeistungssportlerInnen verschiedener Sportarten im Vergleich eingegangen. Hierbei wird das physische Selbstkonzept zum einen, als auch der Selbstwert, zum anderen betrachtet. In weiterer Analyse werden Zusammenhänge verschiedener Aspekte von Verhaltensgewohnheiten erschlossen, wie z.B. Streben nach Perfektionismus, bzw.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1.3, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Lehrstuhl für Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird auf den Selbstwert und das Selbstkonzept von LeistungssportlerInnen verschiedener Sportarten im Vergleich eingegangen. Hierbei wird das physische Selbstkonzept zum einen, als auch der Selbstwert, zum anderen betrachtet. In weiterer Analyse werden Zusammenhänge verschiedener Aspekte von Verhaltensgewohnheiten erschlossen, wie z.B. Streben nach Perfektionismus, bzw. interozeptive Wahrnehmung und Selbstwertschätzung von LeistungssportlerInnen zusammenhängen. Da die Begrifflichkeiten im Rahmen der Sportpsychologie von Bedeutung sind, soll veranschaulicht werden, wie Selbstwert und Selbstbild von SportlerInnen entstehen und welche verschiedenen Ressourcen und Schwierigkeiten dies mit sich bringen kann.Leitfragen dieser Bachelorarbeit: Führen ästhetische Sportarten zueinem höheren Selbstwert? Welcher Zusammenhang besteht zwischen dem Anspruch der SportlerInnen perfekt sein zu wollen und deren Selbstwert? Wie äußert sich Selbstwertgefühl bei TeamsportlerInnen, bzw. SportlerInnen in nichtästhetischen Sportarten, im Vergleich zu SportlerInnen in Einzelsportarten bzw. SportlerInnen ästhetischer Sportarten? Ist die interozeptive Wahrnehmnung ein Indikator für fehlenden Selbstwert von LeistungssportlerInnen?Das methodische Vorgehen wird detailliert beschrieben, wobei zunächst die Stichprobe, die soziodemographischen und sportbezogenen Variablen erwähnt werden. Anschließend werden verschiedene Fragebögen, welche die Selbstwertschätzung, Selbstkonzept, Perfektionismus und interozeptive Wahrnehmung der SportlerInnen messen, dargestellt. Danach werden angewandte statistische Verfahren und die Untersuchungsdurchführung veranschaulicht. Im fünften Kapitel werden konkrete Ergebnisse der zuvor genannten Hypothesen dargestellt. Die Voraussetzungen der statistischen Testverfahren werden zunächst überprüft, um daran anschließend zu analysieren, welche Rückschlüsse die Gruppenzugehörigkeit von SportlerInnen bzgl. ihres Selbstkonzeptes oder Selbstwertgefühls zulässt. In der Diskussion werden die Kernaussagen der Arbeit noch einmal zusammengefasst. Es wird ein Ausblick in die Zukunft der LeistungsportlerInnen gewagt, im Hinblick auf die Förderung von Ressourcen und selbstwertdienlichen Strategien. Schlussfolgernd wird angenommen, dass jede/r LeistungssportlerIn unabhängig von der Sportart, erlernen kann selbstwertdienliche Strategien anzuwenden und belastbar zu sein. Hierbei nimmt die Förderung von Ressourcen & Resilienz einen wichtigen Platz ein.
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Autorenporträt
Nadja Dörfel publiziert beim GRIN Verlag seit 2017.