Dieses Buch versucht der These nachzugehen, ob es möglich ist, mittels sozialer Anerkennung im Spiel Kinder und Jugendliche in ihrem Aufbau einer Identität und eines Selbstwertgefühls zu unterstützen. Diese These wird durch ein philosophisches Grundkonzept näher erläutert und ausgeführt.
Des Weiteren werden auch einige Theorien des Spiels beleuchtet. Aufgrund der Vielzahl der spieltheoretischen Ansätze, wird der Verfasser sich auf die beiden Ansätze von Jean Piaget und Heinz Heckhausen konzentrieren. Am Anfang werden einige klassische Spieltheorien erwähnt bzw. dargestellt und danach wird auf die oben genannten Ansätze von Jean Piaget und Heinz Heckhausen näher eingegangen. Den Abschluss der Betrachtung bildet die Phänomenologie des Spiels.
Im Spiel werden viele pädagogische Aspekte ausgelebt bzw. auch trainiert. Es werden hier vier grundlegende Kompetenzen (Kooperationsbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit, Auge-Hand-Koordination und Problemlösungskompetenz) erläutert. Der Verfasser musste diese Einschränkung vollziehen, weil die Anzahl der pädagogisch möglichen Aspekte im Spiel den Rahmen sprengen würde.
Die Förderung des Selbstwertgefühls setzt auch elementar voraus, dass der Mensch, der gefördert werden soll, eine Identität besitzt bzw. eine Identität im Prozess aufbaut. Der Mensch besitzt durch die Geburt noch keine Identität, sondern muss sich seine Identität erschaffen und dieses kann das Baby bzw. Kind im Spiel erreichen. Diese Möglichkeit der Identitätsbildung im Spiel ist aber kritisch zu betrachten, worauf dieses Buch auch eingeht.
Es wurde das philosophische Grundkonzept auch einer praktischen Umsetzung unterzogen. So wird der praktische Bezug der These anhand einer Kulturinstitution in Dortmund exemplarisch vorgestellt. Es wird die Planungsphase, die Durchführungsphase und auch die Reflexionsphase erläutert bzw. es werden Spiele vorgestellt, welche der Verfasser speziell für das Training der oben genannten pädagogischen Aspekte entwickelt hat. Auch werden diese Spiele aus spieltheoretischer Sicht beleuchtet. Hierbei wird auf die Wichtigkeit der sozialen Anerkennung durch die Bezugspersonen hingewiesen.
Danach wird in einer kritischen Betrachtung des Themas auf die Pädagogisierung des Spiels bzw. auf die empirische Verifizierung der These, dass das Selbstwertgefühl eines Menschen mittels Regel- und Strategiespielen gefördert werden kann, eingegangen.
Des Weiteren werden auch einige Theorien des Spiels beleuchtet. Aufgrund der Vielzahl der spieltheoretischen Ansätze, wird der Verfasser sich auf die beiden Ansätze von Jean Piaget und Heinz Heckhausen konzentrieren. Am Anfang werden einige klassische Spieltheorien erwähnt bzw. dargestellt und danach wird auf die oben genannten Ansätze von Jean Piaget und Heinz Heckhausen näher eingegangen. Den Abschluss der Betrachtung bildet die Phänomenologie des Spiels.
Im Spiel werden viele pädagogische Aspekte ausgelebt bzw. auch trainiert. Es werden hier vier grundlegende Kompetenzen (Kooperationsbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit, Auge-Hand-Koordination und Problemlösungskompetenz) erläutert. Der Verfasser musste diese Einschränkung vollziehen, weil die Anzahl der pädagogisch möglichen Aspekte im Spiel den Rahmen sprengen würde.
Die Förderung des Selbstwertgefühls setzt auch elementar voraus, dass der Mensch, der gefördert werden soll, eine Identität besitzt bzw. eine Identität im Prozess aufbaut. Der Mensch besitzt durch die Geburt noch keine Identität, sondern muss sich seine Identität erschaffen und dieses kann das Baby bzw. Kind im Spiel erreichen. Diese Möglichkeit der Identitätsbildung im Spiel ist aber kritisch zu betrachten, worauf dieses Buch auch eingeht.
Es wurde das philosophische Grundkonzept auch einer praktischen Umsetzung unterzogen. So wird der praktische Bezug der These anhand einer Kulturinstitution in Dortmund exemplarisch vorgestellt. Es wird die Planungsphase, die Durchführungsphase und auch die Reflexionsphase erläutert bzw. es werden Spiele vorgestellt, welche der Verfasser speziell für das Training der oben genannten pädagogischen Aspekte entwickelt hat. Auch werden diese Spiele aus spieltheoretischer Sicht beleuchtet. Hierbei wird auf die Wichtigkeit der sozialen Anerkennung durch die Bezugspersonen hingewiesen.
Danach wird in einer kritischen Betrachtung des Themas auf die Pädagogisierung des Spiels bzw. auf die empirische Verifizierung der These, dass das Selbstwertgefühl eines Menschen mittels Regel- und Strategiespielen gefördert werden kann, eingegangen.