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In dieser Arbeit wird nach einer phänomenologischen Herangehensweise an das Thema Selbstzerstörung und Selbstfürsorge ein erster Fokus auf eine theoretische Auseinandersetzung mit der Entwicklung des Selbst und möglichen Auswirkungen auf die Selbst- und Beziehungsregulation und den Erwerb struktureller Fähigkeiten durch verschiedene Einflussfaktoren im Entwicklungsprozess gelegt. Dies wird in Zusammenhang mit diagnostischen Zuordnungen von Persönlichkeitsstörungen, struktureller und traumaspezifischer Problematik und selbstverletzendem Verhalten gebracht. Eine Zusammenstellung einzelner, für…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit wird nach einer phänomenologischen Herangehensweise an das Thema Selbstzerstörung und Selbstfürsorge ein erster Fokus auf eine theoretische Auseinandersetzung mit der Entwicklung des Selbst und möglichen Auswirkungen auf die Selbst- und Beziehungsregulation und den Erwerb struktureller Fähigkeiten durch verschiedene Einflussfaktoren im Entwicklungsprozess gelegt. Dies wird in Zusammenhang mit diagnostischen Zuordnungen von Persönlichkeitsstörungen, struktureller und traumaspezifischer Problematik und selbstverletzendem Verhalten gebracht. Eine Zusammenstellung einzelner, für die Praxisdarstellung relevanter, allgemeiner und störungsspezifischer Therapiekonzepte ermöglicht eine Überleitung in den Praxisteil, welcher die Darstellung eines Behandlungskonzept für stationäre Krisentherapie für PatientInnen mit Persönlichkeitsstörungen auf einer psychiatrischen Aufnahmestation, ergänzt mit praktischen Beispielen, zum Inhalt hat.
Autorenporträt
Mag. Petra Klampfl, MSc.Psychotherapeutin (Integrative Gestalttherapie) und Musiktherapeutin. Langjährige therapeutische Tätigkeit im klinischen Bereich (Psychiatrie und Psychosomatik) und in freier Praxis, Lehrende im Österreichischen Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik (ÖAGG), Fachsektion Integrative Gestalttherapie.