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Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Theorien der Mediennutzung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. THEORETISCHER TEIL 2.1. MEDIENVERHALTEN 2.1.1. Verschiedene Medientypen 2.1.2. Fernseh- und Programmnutzung 2.1.3. Kabelfernsehen 2.1.4. Das Fernsehprogrammangebot 2.1.5. Qualitative Aspekte der Mediennutzung 2.2. PROGRAMM-SELEKTIONSVORGÄNGE 2.2.1.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2.0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Theorien der Mediennutzung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2. THEORETISCHER TEIL
2.1. MEDIENVERHALTEN
2.1.1. Verschiedene Medientypen
2.1.2. Fernseh- und Programmnutzung
2.1.3. Kabelfernsehen
2.1.4. Das Fernsehprogrammangebot
2.1.5. Qualitative Aspekte der Mediennutzung
2.2. PROGRAMM-SELEKTIONSVORGÄNGE
2.2.1. Programm-im-Programm-Selektion
2.2.1.2. Flipping
2.2.1.3. Switching
2.2.1.4. Grazing
2.2.1.5. Psychische Abwesenheit
2.2.2. Selektive Werbevermeidung
2.2.2.1. Zapping
2.2.2.2. Sticker
2.2.2.3. Physisches Zapping
2.2.2.4. Zipping
2.2.2.5. Zipping mit VPS (Video-Programming-System)
2.3. PROGRAMMAUSWAHL UND -ABWAHL
2.3.1. Fehlende Planungsphase, starke Orientierungsphase: Flipping
2.3.2. Starke Reevaluationsphase: Switching
2.4. TV-PHASEN
2.4.1. Präwerbephase
2.4.2. Werbephase
2.4.3. Postwerbephase
2.5. PSYCHOLOGISCHE HINTERGRÜNDE SELEKTIVEN MEDIENVERHALTENS
2.5.1. Technisierung des Lebensraumes
2.5.2. Eskapismus
2.5.3. Zeitökonomie
2.5.4. Prestige
2.5.5. Sozialer Informationsstress
2.5.6. Soziale Hilflosigkeit
2.5.7. Vererbungseffekt
2.5.8. Soziale Medienverpflichtung
2.6. URSACHENZUSCHREIBUNGEN AUS DER SICHT DER FERNSEHZUSCHAUER
2.6.1. Lokation: Internalität und Externalität
2.6.2. Stabilität
2.6.3. Kontrollierbarkeit
3. EMPIRISCHER TEIL
3.1. UNTERSUCHUNGSDESIGN, ERHEBUNG
3.2. STICHPROBENCHARAKTERISTIK
3.3. UMSCHALTQUOTE
3.4. SENDERENTSCHEIDUNG
3.5. PROGRAMMRUBRIKEN UND ZAPPING
3.6. ZAPPER UND STICKER: TRENDS
3.6.1. Geschlecht und Alter
3.6.2. Ausbildung, Beruf und Einkommen
3.6.3. Familie und soziales Umfeld
3.6.4. Sehzeitensegmente
3.6.5. Einstellung zur Werbung und weitere Variablen
3.6.6. TV-Phasen und Zapping
3.7. ZAPPER- UND STICKER-TYPOLOGIEN I: FAKTORENÜBERSICHT
3.7.1. Werbekritikfaktor
3.7.2. Faktor der medienkritischen Senderenttäuschung
3.7.3. Anklagefaktor
3.7.4. Selbsteinschätzungsfaktor
3.7.5. Dritte-Personen-Faktor
3.8. ZAPPER UND STICKER-TYPOLOGIEN II
3.8.1. Segmentierung der Begründungsmuster
3.8.2. Trügerische Mehrheitsvermutung
3.8.3. Emotionale Konsequenzen
3.8.4. Attributionsbezogene Imageanalyse der Fernsehsender
3.9. ERGEBNISSE ZU ANDEREN FORMEN SELEKTIVEN MEDIENVERHALTENS
3.9.1. Zipping
3.9.2. Physisches Zapping
3.9.3.Psychische Abwesenheit
3.9.4. Der Flipper
3.9.5. Der Hopper
3.10. EINFLUß DER PROGRAMMZEITSCHRIFTEN
4. ZUSAMMENFASSUNG
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