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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die knapp 180-jährige Herrschaft der Seleukiden in der Provinz Babylonien genauer beleuchtet. Im Speziellen findet eine Betrachtung des Verhältnisses von Herrscherfamilie zur indigenen Bevölkerung Babyloniens statt - jedoch wird nicht jeder Seleukidenherrscher isoliert betrachtet, vielmehr wird das Gesamtbild der Seleukidenära in Augenschein genommen. Eine solche spezifische Reflektion ist angebracht, da der Umgang mit der indigenen Bevölkerung einen sehr…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die knapp 180-jährige Herrschaft der Seleukiden in der Provinz Babylonien genauer beleuchtet. Im Speziellen findet eine Betrachtung des Verhältnisses von Herrscherfamilie zur indigenen Bevölkerung Babyloniens statt - jedoch wird nicht jeder Seleukidenherrscher isoliert betrachtet, vielmehr wird das Gesamtbild der Seleukidenära in Augenschein genommen. Eine solche spezifische Reflektion ist angebracht, da der Umgang mit der indigenen Bevölkerung einen sehr wichtigen Aspekt in der Herrschaftssicherung und Stabilität einer solch bedeutenden Provinz darstellt. Hierbei spielen die übernommenen und anerkannten Traditionen, Rituale sowie besonderen Zuwendungen eine besonders starke Rolle.Der Frage, wie genau der Umgang mit der indigenen Kultur war und inwiefern Erfolge verbucht werden konnten, wird vorrangig nachgegangen. Daran anknüpfend wird sich dem Problem der Authentizität angenommen, sprich haben die übernommenen Traditionen lediglich der Legitimation der Herrschaft gedient oder konnten sich die Seuleukidenherrscher neben den rationalen Interessen sogar damit identifizieren?
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