In SELFMADE BRANDING zeigt Torben Platzer, worauf es wirklich ankommt, wenn man auf Social Media eine Rolle spielen möchte, und welche Fehler man bei der dafür notwendigen Platzierung als Marke vermeiden sollte. Neun Bausteine sorgen dafür, dass man Schritt für Schritt zu einer authentischen und erfolgreichen Personenmarke wird, die in den sozialen Medien auch erkannt wird.
Die Role-Models der Gen Z sind schon lange keine Kino- oder TV-Helden mehr, sondern Influencer, die jeden, der sich einklinkt, 24/7 an ihrem Leben teilhaben lassen. Auch Internetnutzer aller anderen Altersgruppen folgen den Meinungsführern, die die sozialen Medien beständig füttern. Egal, ob man sie mag oder nicht Fakt ist, diese Leute beeinflussen heute maßgeblich die Meinung ihrer Follower und sorgen durch ihre Reichweite für Einfluss und auch Verkaufszahlen, die ihresgleichen suchen.
Im Umkehrschluss bedeutet das: Wer auf Social Media nicht kommuniziert, findet im gesellschaftlichen Raum kaum noch statt. Das haben mittlerweile nicht nur Privatpersonen, sondern auch viele Unternehmen erkannt, die ohne eine sichtbare Community Wettbewerbsnachteile befürchten und nun fieberhaft nach schnellen und einfachen Lösungen suchen, um ihre Präsenz über Personenmarken zu steigern.
Dass es für gutes Personal Branding keine teuren Full-Service-Agenturen, überteuerte Onlinekurse oder gekaufter Follower bedarf, beweist Torben Platzer in seinem Buch. Er etablierte sich schließlich selbst als relevante Personenmarke mit einer Community von mehr als 500.000 Followern.
Die Role-Models der Gen Z sind schon lange keine Kino- oder TV-Helden mehr, sondern Influencer, die jeden, der sich einklinkt, 24/7 an ihrem Leben teilhaben lassen. Auch Internetnutzer aller anderen Altersgruppen folgen den Meinungsführern, die die sozialen Medien beständig füttern. Egal, ob man sie mag oder nicht Fakt ist, diese Leute beeinflussen heute maßgeblich die Meinung ihrer Follower und sorgen durch ihre Reichweite für Einfluss und auch Verkaufszahlen, die ihresgleichen suchen.
Im Umkehrschluss bedeutet das: Wer auf Social Media nicht kommuniziert, findet im gesellschaftlichen Raum kaum noch statt. Das haben mittlerweile nicht nur Privatpersonen, sondern auch viele Unternehmen erkannt, die ohne eine sichtbare Community Wettbewerbsnachteile befürchten und nun fieberhaft nach schnellen und einfachen Lösungen suchen, um ihre Präsenz über Personenmarken zu steigern.
Dass es für gutes Personal Branding keine teuren Full-Service-Agenturen, überteuerte Onlinekurse oder gekaufter Follower bedarf, beweist Torben Platzer in seinem Buch. Er etablierte sich schließlich selbst als relevante Personenmarke mit einer Community von mehr als 500.000 Followern.