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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Streetart ist jung, rebellisch und aufsehenerregend. Sie steht für ein kreatives und urbanes Lebensgefühl. Daher war es nur eine Frage der Zeit, bis Marketingfirmen die Protestkunst aufgriffen, um sie als eine Form des Guerilla Marketings einzusetzen. Das aufsässige Image der Streetart, die im Grunde darauf abzielt, den von kommerziellen Botschaften überfüllten öffentlichen Raum zu durchbrechen und sich der Werbung zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Streetart ist jung, rebellisch und aufsehenerregend. Sie steht für ein kreatives und urbanes Lebensgefühl. Daher war es nur eine Frage der Zeit, bis Marketingfirmen die Protestkunst aufgriffen, um sie als eine Form des Guerilla Marketings einzusetzen. Das aufsässige Image der Streetart, die im Grunde darauf abzielt, den von kommerziellen Botschaften überfüllten öffentlichen Raum zu durchbrechen und sich der Werbung zu widersetzen, wird nun wiederum von Firmen genutzt, um deren Produkte zu vermarkten. Dies führt zu einer Ironisierung der Botschaften der Streetart sowie zu einem Verlust von Authenzität. Eine solche Entmächtigung hat bei vielen bekannten Subkulturen (Hippies, Punks etc.) zu einem Ausverkauf der Differenz, einem sogenannten Sell-Out geführt. Die Frage, die sich nun stellt, ist, inwiefern die Streetart-Subkultur einem solchen Sell-Out gegenübersteht, inwieweit sie sich dem Mainstream widersetzen kann und welchen Einfluss das Guerilla Marketing auf diese Entwicklung besitzt.
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