In nagelneuer Rüstung: Die komischen und spannenden Erlebnisse des Don Quijote - neu erzählt für kleine und große Träumer und Abenteurer
Was braucht ein Ritter? Pferd, Rüstung, Schwert, Lanze, einen treuen Knappen, tollkühnen Mut und den Traum vom großen Glück. Die Abenteuer des edlen Ritters von der traurigen Gestalt sind seit vier Jahrhunderten Herzstück der Weltliteratur. Er ist ein Narr, ein Träumer, Idealist in einer schönen Fantasiewelt, immer auf der Suche nach seiner angebeteten Dulcinea. Weltfremd und komisch, rührend und romantisch, tapfer und hartnäckig jagt Don Quijote mit seinem treu ergebenen Diener Sancho Pansa seinen Traum- und Trugbildern nach. Jürg Schubiger zeichnet in dichten, klaren Sprachbildern die berühmtesten Episoden aus Cervantes' Roman nach und gibt den ritterlichen Abenteuern Spannung, Komik und Zauber. Die Illustrationen von Jassen Ghiuselev beschreiben in surrealer Schönheit die Fantasien des tapferen Don, zeigen das bizarre Nebeneinander von Realität und Traumgespinsten in kunstvoller Verschränkung. In zarten Sepiatönen erweckt der geniale Zeichner Fauna, Flora, Land und Leute zum Leben und haucht jedem Bild den Atem des großen Abenteuers ein.
Was braucht ein Ritter? Pferd, Rüstung, Schwert, Lanze, einen treuen Knappen, tollkühnen Mut und den Traum vom großen Glück. Die Abenteuer des edlen Ritters von der traurigen Gestalt sind seit vier Jahrhunderten Herzstück der Weltliteratur. Er ist ein Narr, ein Träumer, Idealist in einer schönen Fantasiewelt, immer auf der Suche nach seiner angebeteten Dulcinea. Weltfremd und komisch, rührend und romantisch, tapfer und hartnäckig jagt Don Quijote mit seinem treu ergebenen Diener Sancho Pansa seinen Traum- und Trugbildern nach. Jürg Schubiger zeichnet in dichten, klaren Sprachbildern die berühmtesten Episoden aus Cervantes' Roman nach und gibt den ritterlichen Abenteuern Spannung, Komik und Zauber. Die Illustrationen von Jassen Ghiuselev beschreiben in surrealer Schönheit die Fantasien des tapferen Don, zeigen das bizarre Nebeneinander von Realität und Traumgespinsten in kunstvoller Verschränkung. In zarten Sepiatönen erweckt der geniale Zeichner Fauna, Flora, Land und Leute zum Leben und haucht jedem Bild den Atem des großen Abenteuers ein.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Auch wenn Jürg Schubiger bei seinem Versuch, die "Merkwürdigkeiten des historischen Werks Kindern von heute nahe zu bringen", wohl mitunter die ein oder andere Hürde zu nehmen hatte, ist Schubigers Kurzfassung des fantasievollen Romans von Miguel de Cervantes dem Rezensenten Jens Thiele zufolge durchaus gelungen. Großen Anteil daran, da lässt der Rezensent keinen Zweifel, haben die faszinierenden "sepiafarbenen, übereinander belichteten Bilder" des bulgarischen Illustrators Jassen Ghiuselev, dem es vorzüglich gelungen sei, "die historische Dimension des Abenteuers auf grandiose Weise sichtbar zu machen". Da auch Schubiger sich sprachlich an die Fersen Cervantes' geheftet hat, schreibt Thiele, finden sich auch in dieser mit dem Luchs 202 ausgezeichneten Adaption "Komik, Ironie und Übertreibung" in rauen Mengen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH