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Gegenwärtig ist die meist genutzte und effektivste Möglichkeit der Informationsbeschaffung im Internet die zuweilen langwierige Recherche mit verschiedenen Suchmaschinen. Dabei sollte überlegt werden, ob diese Form der Informationssuche auch in Zukunft die einzige Option bleiben soll. Im Zuge des Web 2.0 hat sich herausgestellt, dass viele Benutzer bereit sind, sich im Internet aktiv zu beteiligen. Dies geschieht unter anderem in Form von Annotationen von Datenobjekten wie Texten, Bildern und Videos. Diese Auszeichnungen helfen die Objekte miteinander zu verknüpfen. Das vom W3C entwickelte…mehr

Produktbeschreibung
Gegenwärtig ist die meist genutzte und effektivste Möglichkeit der Informationsbeschaffung im Internet die zuweilen langwierige Recherche mit verschiedenen Suchmaschinen. Dabei sollte überlegt werden, ob diese Form der Informationssuche auch in Zukunft die einzige Option bleiben soll. Im Zuge des Web 2.0 hat sich herausgestellt, dass viele Benutzer bereit sind, sich im Internet aktiv zu beteiligen. Dies geschieht unter anderem in Form von Annotationen von Datenobjekten wie Texten, Bildern und Videos. Diese Auszeichnungen helfen die Objekte miteinander zu verknüpfen. Das vom W3C entwickelte Semantic Web verfolgt ebenso dieses Ziel. Basierend auf Ontologien werden Inhalte verknüpft und können so ausgegeben werden, dass Maschinen in der Lage sind diese Informationen auszuwerten und in Bezug zu setzen. In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie sich unter Einbeziehung von Aspekten des Web 2.0 und semantischen Techniken ein Empfehlungssystem entwickeln lässt, welches Benutzern das Finden für sie interessanter Inhalte erleichtert.
Autorenporträt
Michael Düpjohann, Dipl.-Wirt.-Inf.: Studium Wirtschaftsinformatik an der Universität Paderborn. Consultant bei Mettenmeier Business Solutions, Geschäftsführer von MD-Technologie Michael Düpjohann.