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Dieses Lehrbuch verschafft dem Leser einen breiten Überblick zu Grundlagen und Anwendungen von Halbleiterlasern. International angesehene Wissenschaftler der University of Arizona diskutieren neben einfachen Heterostrukturen, Steuerung von Verstärkung und Brechungsindex sowie maßgebliche Konzepte der Halbleiterphysik. Semiconductor-Laser Physics discusses the underlying physics and operational principles of semiconductor lasers. The optical and electronic properties of the semiconductor medium are analyzed in detail, including quantum confinement and gain engineering effects. A semiclassical…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Lehrbuch verschafft dem Leser einen breiten Überblick zu Grundlagen und Anwendungen von Halbleiterlasern. International angesehene Wissenschaftler der University of Arizona diskutieren neben einfachen Heterostrukturen, Steuerung von Verstärkung und Brechungsindex sowie maßgebliche Konzepte der Halbleiterphysik. Semiconductor-Laser Physics discusses the underlying physics and operational principles of semiconductor lasers. The optical and electronic properties of the semiconductor medium are analyzed in detail, including quantum confinement and gain engineering effects. A semiclassical and a quantum version of the laser theory are presented, including an analysis of single- and multimode operation, instabilities, laser arrays, and unstable resonators. Particular point of interest: A systematic and consistent quantum mechanical analysis of the semiconductor laser medium is presented, which allows one to obtain a hierachy of semiconductor laser models with different degrees of complexity.
Autorenporträt
Stephan W. Koch ist Physikprofessor an der Philipps-Universität Marburg und Adjunct Professor am Optical Sciences Center der Universität von Arizona, Tucson/USA.
Nach seiner Promotion 1979 an der Goethe-Universität in Frankfurt arbeitete er als Gastwissenschaftler an dem IBM Research Laboratory in San Jose/USA und erhielt nach seiner Rückkehr und Habilitation in Frankfurt ein Heisenberg-Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 1986 begann er seine Tätigkeit an der Universität von Arizona erst als Associate Professor und ab 1989 als Full Professor. 1993 folgte er einem Ruf auf eine Professur für Theoretische Physik nach Marburg.
Seine Fachgebiete umfassen die Theorie der kondensierten Materie, optische und elektronische Eigenschaften von Halbleitern, Vielteilchen-Wechselwirkungen, Halbleiternanostrukturen, kohärente und ultraschnelle Phänomene, die Theorie von Halbleiter-Lasern, Mikroresonatoren und photonischen Kristallen sowie quantenoptische Effekte in Halbleitern.  01
997 erhielt Stephan W. Koch den Leibniz Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 1999 den Max-Planck Forschungspreis der Humboldt Stiftung und Max-Planck Gesellschaft.