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In diesem Buch soll die Leidenschaft des Mitleids in der Sammlung von Kurzgeschichten analysiert werden. Die sieben Schmerzen von William Aristide Nassidia Combary zu untersuchen. Es stützt sich auf Anliegen, die sich auf die Semiotik der Leidenschaften beziehen, insbesondere auf solche, die sich auf die Versprachlichung der Gemütszustände der verschiedenen in der Sammlung vorkommenden pathematischen Subjekte beziehen. Dieses neue Forschungsfeld der Semiotik der Empfindungen konzentriert sich in erster Linie auf die Analyse und Diskursivierung von Texten und damit auf alle…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch soll die Leidenschaft des Mitleids in der Sammlung von Kurzgeschichten analysiert werden. Die sieben Schmerzen von William Aristide Nassidia Combary zu untersuchen. Es stützt sich auf Anliegen, die sich auf die Semiotik der Leidenschaften beziehen, insbesondere auf solche, die sich auf die Versprachlichung der Gemütszustände der verschiedenen in der Sammlung vorkommenden pathematischen Subjekte beziehen. Dieses neue Forschungsfeld der Semiotik der Empfindungen konzentriert sich in erster Linie auf die Analyse und Diskursivierung von Texten und damit auf alle Untersuchungsgegenstände, die Affekte enthalten. Die Novellensammlung Les Sept douleurs stellt also die Erzählung verschiedener Geschichten dar, die das Leben der Figuren im Rahmen der Leidenschaften und vor allem des Mitleids, je nach seinen aspektuellen Formen, Mitleid-Mitleid und Mitleid-Verachtung, beeinflussen. Diese Analyse stützt sich also auf die post-greimassianische Semiotik. Zum einen geht es darum, die in den verschiedenen Kurzgeschichten vorhandene Leidenschaft des Mitleids herauszuarbeiten, eine Beschreibung dieser Leidenschaft vorzunehmen und zum anderen ihren Prozess der Diskursivierung hervorzuheben, um zu den leidenschaftlichen Konfigurationen und Darstellungen in den Texten zu gelangen.
Autorenporträt
LANKOANDÉ Kokoro Hénoc è nato il 31 dicembre 1989 a Ouadangou. Ha conseguito la laurea triennale in lettere nel 2017 e ha deciso di fare un master in scienze del linguaggio, più precisamente in semiotica. Attualmente è impegnato in una tesi di dottorato, sulla stessa linea, in semiotica del sensibile.