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Wissen ist Macht. Diese auf Francis Bacon zur¿ckgehende Einsicht ist im Informationszeitalter wohl aktueller denn je. Gesellschaften, Ideologien und Religionen greifen auf Wissen als Fundament und Legitimation ihrer selbst zur¿ck. Doch wie stabil, wie unersch¿tterlich mag ein solches Fundament sein? Wer heute - im Nachklang der linguistischen und pragmatischen Wende - wissen will, was er wissen kann, kommt an einer Reflexion der M¿glichkeiten und Voraussetzungen sprachlicher Kommunikation nicht vorbei. Welche Art von Erkenntnis erlaubt uns die Sprache eigentlich? Liegt der Grund f¿r den…mehr

Produktbeschreibung
Wissen ist Macht. Diese auf Francis Bacon zur¿ckgehende Einsicht ist im Informationszeitalter wohl aktueller denn je. Gesellschaften, Ideologien und Religionen greifen auf Wissen als Fundament und Legitimation ihrer selbst zur¿ck. Doch wie stabil, wie unersch¿tterlich mag ein solches Fundament sein? Wer heute - im Nachklang der linguistischen und pragmatischen Wende - wissen will, was er wissen kann, kommt an einer Reflexion der M¿glichkeiten und Voraussetzungen sprachlicher Kommunikation nicht vorbei. Welche Art von Erkenntnis erlaubt uns die Sprache eigentlich? Liegt der Grund f¿r den modernen Wissensrelativimus schon in der Sprachlichkeit unserer Einsichten? Oder erm¿glicht erst und vielleicht gerade die Sprache universelles, unfehlbares Wissen? Der Fallibilismus Karl Poppers und die Transzendentalpragmatik Karl-Otto Apels geben zwei kontradiktorische Antworten auf diese Fragen. Prek¿ Beide Positionen gr¿nden sich auf die semiotische Erkenntnistheorie von Charles S. Peirce.Dieses Buch gibt daher nicht nur Einsichten in die elementare Beziehung von Sprache und Wissen, sondern diskutiert zugleich kontr¿ Interpretationen der Peirceschen Epistemologie.
Autorenporträt
Trantow, Sven,§Sven Trantow, M.A.: Studium der Kommunikationswissenschaften, Psychologie und Soziologie an der RWTH Aachen. Derzeit beschäftigt als wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl für Deutsche Philologie der RWTH Aachen.