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Das Leitmotiv dieser interkulturell ausgerichteten Studie ist: Können Hermeneutik und Semiotik als komplementär betrachtet werden? Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden diachron sowie synchron herausgearbeitet, um für ein fruchtbares "Gespräch" zwischen den beiden Grundlagendisziplinen zu plädieren. Einen besonderen Schwerpunkt nimmt der Versuch einer hermeneutisch orientierten Ausdehnung des theatersemiotischen Ansatzes ein. Skizziert wird dabei ein neues Vorgehen bei der Deutung von als Dramentext und Aufführungstext konzipierten Theaterstücken. Die Arbeit beschließen in dieser Perspektive…mehr

Produktbeschreibung
Das Leitmotiv dieser interkulturell ausgerichteten Studie ist: Können Hermeneutik und Semiotik als komplementär betrachtet werden? Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden diachron sowie synchron herausgearbeitet, um für ein fruchtbares "Gespräch" zwischen den beiden Grundlagendisziplinen zu plädieren. Einen besonderen Schwerpunkt nimmt der Versuch einer hermeneutisch orientierten Ausdehnung des theatersemiotischen Ansatzes ein. Skizziert wird dabei ein neues Vorgehen bei der Deutung von als Dramentext und Aufführungstext konzipierten Theaterstücken. Die Arbeit beschließen in dieser Perspektive vier je für sich lesbare Interpretationen aus der deutschsprachigen Gegenwartsdramatik.
Autorenporträt
Die Autorin: Laura Sormani wurde 1965 in Mailand, Italien, geboren. Studium der Germanistik, Anglistik, Romanistik in Mailand; Abschlußarbeit in Germanistik. Lehramtsprüfungen in Italien für Deutsche Sprache und Literatur. Dozentin bei den Internationalen Sommerkursen der Universität Freiburg im Breisgau. Stipendiatin in der Graduiertenförderung der Friedrich-Naumann-Stiftung. 1997 Promotion mit dieser Arbeit an der Universität Freiburg im Breisgau.