"Mit dieser dreibändigen Taschenbuchausgabe werden die maßgeblichen Texte eines Klassikers der Zeichentheorie neu zugänglich gemacht. Die von Charles Sanders Peirce entwickelte philosophische Semiotik tritt nicht nur an die Stelle der Erkenntnistheorie; sie bildet vielmehr die Grundlage eines philosophischen Systems, das eine umfassende Synthese der großen philosophischen Traditionen der Antike, des Mittelalters, des deutschen Idealismus und der Logik in einer Theorie aller Darstellungsformen unternimmt. Die dreibändige Ausgabe der Semiotischen Schriften bietet einen Überblick über die gesamte Entwicklung der Peirceschen Semiotik von 1859 bis 1912." …mehr
"Mit dieser dreibändigen Taschenbuchausgabe werden die maßgeblichen Texte eines Klassikers der Zeichentheorie neu zugänglich gemacht. Die von Charles Sanders Peirce entwickelte philosophische Semiotik tritt nicht nur an die Stelle der Erkenntnistheorie; sie bildet vielmehr die Grundlage eines philosophischen Systems, das eine umfassende Synthese der großen philosophischen Traditionen der Antike, des Mittelalters, des deutschen Idealismus und der Logik in einer Theorie aller Darstellungsformen unternimmt. Die dreibändige Ausgabe der Semiotischen Schriften bietet einen Überblick über die gesamte Entwicklung der Peirceschen Semiotik von 1859 bis 1912."
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Autorenporträt
Helmut Pape, geboren 1950, lehrt als außerplanmäßiger Professor Philosophie an der Universität Bamberg; Promotion 1981 mit einer Arbeit über "Die Perspektivität natürlicher Sprache und die Ontologie der Zeichen. Eine Untersuchung zur Philosophie und Semiotik des C. S. Peirce. 1993 Habilitation in Philosophie an der Universität Hannover.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Helmut Pape - Einleitung Charles S. Peirce: Semiotische Schriften 1. Was macht die Verläßlichkeit des Schließens aus? Entwürfe zur Ersten Lowell-Vorlesung von 1903 2. Kategoriale Strukturen und graphische Logik (H) - Logischer Traktat Nr. 2 und zwei Teile der Dritten Lowell-Vorlesung von 1903 3. Das Gewissen der Vernunft: Eine praktische Untersuchung der Theorie der Entdeckung, in welcher die Logik als Semiotik aufgefaßt wird (1904) 4. Einige verstreute oder gestohlene Ideen über das wissenschaftliche Schreiben. Nr. 1 (1904) 5. Ein Versuch, die Theorie des Census in der geometrischen Topik oder Topischen Geometrie, weitaus bekannter unter dem Namen "Topologie", systematisch darzulegen (1904) 6. Notizen zu Teilen von Humes "Traktat über die menschliche Natur" (1905) 7. Aus dem Logischen Notizbuch (H) (1905) 8. Die Grundlagen des Pragmatizismus - Drei Entwürfe zu einem Aufsatz (1905) 9. Über das System der Existentiellen Graphen als ein Werkzeug zur Erforschung der Logik betrachtet (1906) Anmerkungen Register
Aus dem Inhalt: Helmut Pape - Einleitung Charles S. Peirce: Semiotische Schriften 1. Was macht die Verläßlichkeit des Schließens aus? Entwürfe zur Ersten Lowell-Vorlesung von 1903 2. Kategoriale Strukturen und graphische Logik (H) - Logischer Traktat Nr. 2 und zwei Teile der Dritten Lowell-Vorlesung von 1903 3. Das Gewissen der Vernunft: Eine praktische Untersuchung der Theorie der Entdeckung, in welcher die Logik als Semiotik aufgefaßt wird (1904) 4. Einige verstreute oder gestohlene Ideen über das wissenschaftliche Schreiben. Nr. 1 (1904) 5. Ein Versuch, die Theorie des Census in der geometrischen Topik oder Topischen Geometrie, weitaus bekannter unter dem Namen "Topologie", systematisch darzulegen (1904) 6. Notizen zu Teilen von Humes "Traktat über die menschliche Natur" (1905) 7. Aus dem Logischen Notizbuch (H) (1905) 8. Die Grundlagen des Pragmatizismus - Drei Entwürfe zu einem Aufsatz (1905) 9. Über das System der Existentiellen Graphen als ein Werkzeug zur Erforschung der Logik betrachtet (1906) Anmerkungen Register
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