Produktdetails
- Verlag: Diogenes
- Seitenzahl: 60
- Abmessung: 280mm
- Gewicht: 349g
- ISBN-13: 9783257020625
- Artikelnr.: 23931518
"Unsichere, sportliche oder waghalsige Radfahrer/innen, solche, denen der Metallesel als selbstverständliches Vehikel gilt, aber auch solche, die Angst davor haben, abgeworfen zu werden - der französische Cartoonist mit dem großen Herzen für die kleinen Leute und dem scharfen Blick fürs unfreiwillig Komische blättert schnelle Skizzen, ausgeklügelte Zeichnungen und veritable Gemälde hin, die einem unweigerlich ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen zaubern."(Schweizer Familie) "Die Landschaft ist mächtig, der Radfahrer klein. Er verliert sich darin, doch mit bedächtigem Ernst arbeitet er an seinem Vorwärtskommen. Der Mensch und die Natur, das ist eines der Themen, die Sempe an seinen Radfahrern interessieren. Liebevoll, witzig und kritisch - diese Zeichnungen mit stets neu zu entdeckenden Details haben viele Facetten."(Salzburger Nachrichten) "Jede der zarten, liebevollen Zeichnungen beschreibt eine Szene aus dem Radler-Alltag. Der kann lust- und leidvoll sein: Wenn ein junger M ann versucht, seine Geliebte auf dem Zweirad zu balancieren. Wenn beim großen Radausflug den letzten in der Radschlange eine Panne erwischt - unbemerkt von den vergnügt Vorauseilenden. Oder wenn die Fahrer der Tour de France sich durch strömenden Regen quälen und als Helden bewundert werden. Letztlich gewinnt bei Sempe die heitere Seite: beim Tratsch der Radfahrerinnen auf der Kreuzung oder anderen Heldentaten der kleinen Leute. Ein Bilderbuch fast ohne Worte - für jedes Alter."(Die Rheinpfalz) "Sempe's Radfahrer ist ein - in jeder Bedeutung dieses Wortes - phantastisches Bilderbuch: warmherzig, humorvoll und abwechslungsreich."(Das gute Buch) "Seit je gehört Sempes Sympathie den kleinen Leuten mit den flüchtig hingestrichelten Gesichtern, die in eine viel zu große Welt geraten sind. Auch wenn sie ihre Unzulänglichkeiten manchmal partout nicht einsehen wollen, läßt der Zeichner ihnen ihre Würde. Und er läßt sie nie im Stich." (Neue Züricher Zeitung)