Kritische, satirische, gefühlvolle und gefühllose Gedichte, Texte und Weisheiten zu allem Menschlichen und Unmenschlichen in der Welt. Der schwarze Reiter Düster, grau die Szenerie, der Anblick zwingt mich in die Knie', direkt vor mir der schwarze Reiter, sieht mich an und zieht nicht weiter. So schwarz wie er, so auch sein Pferd, mit Panzermatten stark bewehrt. Ein schwarzer Umhang wallt hernieder, und schaurig klappern seine Glieder. Wie eine Lanze, hocherhoben, ragt seine Sense steil nach oben. Die hohlen Augen sagen nichts, doch dies' Gevatters angesichts, ist klar, daß sich jetzt etwas wendet: Mein irdisch Dasein ist beendet.
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