Mit über 50 Jahren den ersten Marathon laufen, mit 75 Weltmeisterin im Speerwurf. Noch bis vor wenigen Jahren wurden derartige Ambitionen in der Öffentlichkeit meist als schrullig und verrückt abgetan. Heute bestreiten sogar 90-Jährige mit unbändigem Ehrgeiz internationale Wettkämpfe. Fit und aktiv auf hohem sportlichen Niveau trotz grauer Schläfen, lautet die Devise.Was treibt Senioren zum regelmäßigen intensiven Training und zum Wettstreit? Welchen Stellenwert hat das Gesundheitsbewusstsein für Wettkämpfer in höheren Lebensdekaden? Was erwarten sie vom Training und wie intensiv trainieren…mehr
Mit über 50 Jahren den ersten Marathon laufen, mit 75 Weltmeisterin im Speerwurf. Noch bis vor wenigen Jahren wurden derartige Ambitionen in der Öffentlichkeit meist als schrullig und verrückt abgetan. Heute bestreiten sogar 90-Jährige mit unbändigem Ehrgeiz internationale Wettkämpfe. Fit und aktiv auf hohem sportlichen Niveau trotz grauer Schläfen, lautet die Devise.Was treibt Senioren zum regelmäßigen intensiven Training und zum Wettstreit? Welchen Stellenwert hat das Gesundheitsbewusstsein für Wettkämpfer in höheren Lebensdekaden? Was erwarten sie vom Training und wie intensiv trainieren sie? Diese und andere Fragen beleuchtet Dr. Silke Keller in der vorliegenden Studie auf dem Gebiet der empirischen Sozialforschung. Am Beispiel der deutschen Starter der Senioren-Europameisterschaften der Leichtathletik 2012 in Zittau werden sportbezogene Motive und Einstellungen erforscht. Es handelt sich um eine Pionierstudie, da bislang keine vergleichbaren Daten vorliegen.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Inhaltsangabe
Verzeichnis der Tabellen VIIVerzeichnis der Abkürzungen VIII1 Problemstellung 12 Überblick über den Forschungsstand 62.1 Demografische Entwicklung 62.1.1 Gesellschaftlicher Kontext älterer Menschen 92.1.2 Sportliches Engagement älterer Menschen 152.1.3 Doping im Alterssport 282.2 Motive, Motivationen und Einstellungen im Sport 302.2.1 Persönlichkeit und Sport 342.2.2 Theoretischer Bezugsrahmen 413 Ableitung der eigenen Fragestellung und Hypothesen 724 Methodisches Vorgehen 774.1 Untersuchungsteilnehmer/Untersuchungsgruppe 774.1.1 Familienstand und Kinder 804.1.2 Sportaktivität innerhalb der Familie 814.1.3 Sportinaktive Phasen 824.1.4 Leichtathletik und Familienleben 884.1.5 Bildung und Beruf 904.1.6 Sportliches Leistungsniveau bis zum Alter von 30 Jahren 1054.2 Untersuchungsverfahren 1114.2.1 Entwicklung und Struktur des Untersuchungsinstruments 1114.2.2 Die Instrumentarien der Erhebung und deren Testgütekriterien 1134.2.3 Reliabilitätsprüfung des Untersuchungsinstruments 1224.3 Untersuchungsdurchführung 1244.3.1 Anwendung des Fragebogens 1244.3.2 Inhaltliche Thematik des Fragebogens 1274.3.3 Die Arbeitsschritte der Untersuchung 1304.4 Untersuchungsauswertung 1375 Darstellung der Ergebnisse 1395.1 Motive und deren Erhebung im Untersuchungsinstrument 1395.1.1 Soziale Zugehörigkeit 1405.1.2 Eindruck 1405.1.3 Gesundheitsmanagement 1425.1.4 Sozial-gesellschaftliche Anerkennung 1425.1.5 Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten 1425.1.6 Wettkampforientierung 1425.1.7 Hoffnung auf Erfolg und Furcht vor Misserfolg 1455.1.8 Neurotizismus/geringe seelische Gesundheit 1485.1.9 Extraversion/Offenheit - Streben nach Aufmerksamkeit 1485.1.10 Geselligkeit 1495.1.11 Tatendrang 1505.1.12 Gewissenhaftigkeit/Kontrolliertheit/Planung 1515.2 Beziehungen innerhalb der Motivstrukturen 1525.2.1 Zugehörigkeit, Eindruck, gesellschaftliche Anerkennung 1545.2.2 Gesundheitsmanagement 1555.2.3 Entwicklung von Fähigkeiten/Fertigkeiten 1565.2.4 Wettkampforientierung, Ziel, Erfolg, Furcht vor Misserfolg 1565.2.5 Hoffnung auf Erfolg, Furcht vor Misserfolg, Neurotizismus 1575.2.6 Extraversion/Offenheit und Geselligkeit 1585.2.7 Tatendrang, Gewissenhaftigkeit/Kontrolliertheit/Planung 1585.3 Hierarchien der Motive und Analyse der Subgruppen 1595.3.1 Mittelwerte der Motivationen und Motivkomplexe 1595.3.2 Gruppen-Profile der Motivationen 1625.4 Umfang und Qualität der sportlichen Betätigung 1685.4.1 Anteil trainingspraktischer Aktivität im Alltag 1685.4.2 Trainingsumfang im Wochenverlauf 1705.4.3 Umfang der Wettkampfaktivität 1725.4.4 Vereinsgebundene Trainingsaktivität 1745.4.5 Freizeit-Kontakte außerhalb des Trainings 1755.4.6 Alters-Differenzen im Trainingsprozess 1765.4.7 Fachliche Betreuung des Trainingsprozesses 1785.4.8 Trainingspraktische Bedürfnisse und Qualität der Betreuung 1825.5 Senioren-Leistungssport und Doping 1846 Diskussion 1947 Zusammenfassung 213Literaturverzeichnis 220
Verzeichnis der Tabellen VIIVerzeichnis der Abkürzungen VIII1 Problemstellung 12 Überblick über den Forschungsstand 62.1 Demografische Entwicklung 62.1.1 Gesellschaftlicher Kontext älterer Menschen 92.1.2 Sportliches Engagement älterer Menschen 152.1.3 Doping im Alterssport 282.2 Motive, Motivationen und Einstellungen im Sport 302.2.1 Persönlichkeit und Sport 342.2.2 Theoretischer Bezugsrahmen 413 Ableitung der eigenen Fragestellung und Hypothesen 724 Methodisches Vorgehen 774.1 Untersuchungsteilnehmer/Untersuchungsgruppe 774.1.1 Familienstand und Kinder 804.1.2 Sportaktivität innerhalb der Familie 814.1.3 Sportinaktive Phasen 824.1.4 Leichtathletik und Familienleben 884.1.5 Bildung und Beruf 904.1.6 Sportliches Leistungsniveau bis zum Alter von 30 Jahren 1054.2 Untersuchungsverfahren 1114.2.1 Entwicklung und Struktur des Untersuchungsinstruments 1114.2.2 Die Instrumentarien der Erhebung und deren Testgütekriterien 1134.2.3 Reliabilitätsprüfung des Untersuchungsinstruments 1224.3 Untersuchungsdurchführung 1244.3.1 Anwendung des Fragebogens 1244.3.2 Inhaltliche Thematik des Fragebogens 1274.3.3 Die Arbeitsschritte der Untersuchung 1304.4 Untersuchungsauswertung 1375 Darstellung der Ergebnisse 1395.1 Motive und deren Erhebung im Untersuchungsinstrument 1395.1.1 Soziale Zugehörigkeit 1405.1.2 Eindruck 1405.1.3 Gesundheitsmanagement 1425.1.4 Sozial-gesellschaftliche Anerkennung 1425.1.5 Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten 1425.1.6 Wettkampforientierung 1425.1.7 Hoffnung auf Erfolg und Furcht vor Misserfolg 1455.1.8 Neurotizismus/geringe seelische Gesundheit 1485.1.9 Extraversion/Offenheit - Streben nach Aufmerksamkeit 1485.1.10 Geselligkeit 1495.1.11 Tatendrang 1505.1.12 Gewissenhaftigkeit/Kontrolliertheit/Planung 1515.2 Beziehungen innerhalb der Motivstrukturen 1525.2.1 Zugehörigkeit, Eindruck, gesellschaftliche Anerkennung 1545.2.2 Gesundheitsmanagement 1555.2.3 Entwicklung von Fähigkeiten/Fertigkeiten 1565.2.4 Wettkampforientierung, Ziel, Erfolg, Furcht vor Misserfolg 1565.2.5 Hoffnung auf Erfolg, Furcht vor Misserfolg, Neurotizismus 1575.2.6 Extraversion/Offenheit und Geselligkeit 1585.2.7 Tatendrang, Gewissenhaftigkeit/Kontrolliertheit/Planung 1585.3 Hierarchien der Motive und Analyse der Subgruppen 1595.3.1 Mittelwerte der Motivationen und Motivkomplexe 1595.3.2 Gruppen-Profile der Motivationen 1625.4 Umfang und Qualität der sportlichen Betätigung 1685.4.1 Anteil trainingspraktischer Aktivität im Alltag 1685.4.2 Trainingsumfang im Wochenverlauf 1705.4.3 Umfang der Wettkampfaktivität 1725.4.4 Vereinsgebundene Trainingsaktivität 1745.4.5 Freizeit-Kontakte außerhalb des Trainings 1755.4.6 Alters-Differenzen im Trainingsprozess 1765.4.7 Fachliche Betreuung des Trainingsprozesses 1785.4.8 Trainingspraktische Bedürfnisse und Qualität der Betreuung 1825.5 Senioren-Leistungssport und Doping 1846 Diskussion 1947 Zusammenfassung 213Literaturverzeichnis 220
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