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  • Buch mit Leinen-Einband

Die europäische Gartengeschichte hat ihre Wurzeln in den frühen Kulturen des Mittelmeerraumes. Antike Gartenanlagen wurden immer wieder, vor allem in der Renaissance, als Urformen nachgeahmt. Bis heute ist der Garten ein Ort des gestalterischen Handelns: Mit lebendem Material schafft der Mensch sich eine künstliche Landschaft, ein Paradies.
Dieses Buch erzählt nicht nur die Geschichte des Gartens, sondern führt sie zugleich vor Augen: vom Garten Eden und den Hängenden Gärten des Nebukadnezar, vom ersten Buch zur Pflanzenkunde, den Renaissancegärten, der Erfindung des Rasenmähers und der
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Produktbeschreibung
Die europäische Gartengeschichte hat ihre Wurzeln in den frühen Kulturen des Mittelmeerraumes. Antike Gartenanlagen wurden immer wieder, vor allem in der Renaissance, als Urformen nachgeahmt. Bis heute ist der Garten ein Ort des gestalterischen Handelns: Mit lebendem Material schafft der Mensch sich eine künstliche Landschaft, ein Paradies.

Dieses Buch erzählt nicht nur die Geschichte des Gartens, sondern führt sie zugleich vor Augen: vom Garten Eden und den Hängenden Gärten des Nebukadnezar, vom ersten Buch zur Pflanzenkunde, den Renaissancegärten, der Erfindung des Rasenmähers und der Land Art-Bewegung in den USA bis hin zu den Hängenden Gärten II des holländischen Architekturbüros MVRDV auf der Expo in Hannover und dem Gazebo-Berg des Schweizer Künstlerpaars Studer/van den Berg auf der Weltausstellung 2005 in Japan. Auf einer Doppelseite wird jeweils eine "Station" dieser Garten-Zeit-Reise veranschaulicht: in pointiert geschriebenen Texten und zahlreichen historischen und zeitgenössischen Bildern.
Autorenporträt
Nadine Olonetzky ( 1962 in Zürich) schreibt als freie Autorin für die Kulturzeitschrift "du", die "NZZ am Sonntag" u. a., Buchpublikationen zu Themen aus Fotografie, Kunst und Kulturgeschichte. Sie lebt und arbeitet als Mitglied der Ateliergemeinschaft KONTRAST in Zürich. Die Autorin konzipierte und realisierte die "du"-Ausgabe zum Thema Gärten ("In den Gärten. Jäten im Paradies", Nr. 758, Juli/August 2005), in der auch die hier vorliegende Kulturgeschichte der Gartenkunst als stark gekürzte Fassung publiziert wurde.