¿ Eine fundierte Untersuchung von 350 Jahren Kunstgeschichte in Großbritannien ¿ Eine neue Perspektive auf das Kunstschaffen unter der Prämisse des Empirismus ¿ Prägnant formuliert und reich illustriert Haben britische Künstler wie Hogarth, Gainsborough, Constable, Turner, Bacon, Hockney, Freud, Emin, Hirst und Banksy national geprägte Gemeinsamkeiten vorzuweisen - oder nicht? Das Buch untersucht 350 Jahre Kunstproduktion in Großbritannien und postuliert für das britische Kunstschaffen eine empirische Auffassung, die den verbindenden Faden zwischen Epochen und Künstlern webt. Es zeigt, welchem künstlerischen Impuls folgend britische Künstler den Boden für einen speziellen Realismus bereitet haben, der etwa Robert Hookes Insektenzeichnungen, George Stubbs' Studien über Pferde und Damien Hirsts eingelegten Hai miteinander in Verbindung bringt. Der Autor plädiert für: Empirie. Von der Aufklärung bis in die Gegenwart haben britische Künstler eine Leidenschaft für die Welt um sie herum. Jones zeigt, wie dieser Eifer für Präzision und sorgfältige Beobachtung den Weg ebnete für Realismus, Impressionismus und die Geburt der modernen Kunst.
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