Ziel der Studie war es, die sensorische Präferenz der Verbraucher für Qualitäts-Eiweißmais und herkömmliche traditionelle Maisgerichte zu ermitteln und anschließend die Zahlungsbereitschaft für Qualitäts-Eiweißmaiskörner in der Jimma-Zone zu schätzen. Es wurden sensorische Bewertungstechniken wie der zentrale Standorttest, der modifizierte Heimgebrauchstest und der Dreieckstest sowie die Becker-De Groote-Marschak-Methode als experimenteller Auktionsmechanismus verwendet. Bei den in den Experimenten verwendeten Behandlungsprodukten handelte es sich um weißen und gelben Qualitätsproteinmais und bei den Kontrollprodukten um weißen und gelben konventionellen Mais. Abschließend empfahl die Studie den zuständigen Stellen, die sensorische Überlegenheit von Qualitätsproteinmais und das Marktpotenzial zu nutzen, um die Technologie zu übernehmen und zu verbreiten.
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