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Gehirnerschütterungsstörungen nach einem Trauma sind weltweit eines der größten Gesundheitsprobleme. Es sollte so bald wie möglich damit begonnen werden, den LOC bei traumatisch komatösen Patienten zu erhöhen. Frühzeitige Maßnahmen zur Stimulierung von Patienten mit traumatischem Koma verringern die Komplikationen des Komas, da sich das Gehirn in den ersten Wochen nach der Hirnverletzung maximal umlagert. Daher kann das Programm zur sensorischen Stimulation den Genesungsprozess erleichtern und eine posttraumatische sensorische Deprivation verhindern. Die sensorische Stimulation ist ein…mehr

Produktbeschreibung
Gehirnerschütterungsstörungen nach einem Trauma sind weltweit eines der größten Gesundheitsprobleme. Es sollte so bald wie möglich damit begonnen werden, den LOC bei traumatisch komatösen Patienten zu erhöhen. Frühzeitige Maßnahmen zur Stimulierung von Patienten mit traumatischem Koma verringern die Komplikationen des Komas, da sich das Gehirn in den ersten Wochen nach der Hirnverletzung maximal umlagert. Daher kann das Programm zur sensorischen Stimulation den Genesungsprozess erleichtern und eine posttraumatische sensorische Deprivation verhindern. Die sensorische Stimulation ist ein therapeutischer Ansatz zur Verringerung des Risikos der sensorischen Deprivation und zur Verbesserung der verschiedenen Komareaktionen. Ein normaler hämodynamischer Zustand zeugt von einem gesunden Zustand des kardiovaskulären, pulmonalen, endokrinen und nervösen Systems. Die hämodynamische Stabilität von Patienten mit traumatischem Koma ist von größter Bedeutung, und ein rechtzeitiges und optimales Management kann das Ergebnis verbessern und die Sterblichkeit verringern. Der Einsatz nicht-medizinischer Methoden kann zur Aufrechterhaltung normaler physiologischer Werte und zur Verhinderung ihrer Verschlechterung führen.
Autorenporträt
Elahe Bahonar schloss ihre postgraduale Ausbildung zum Master of Science an der Iran University of Medical Sciences auf dem Gebiet der traumatischen Koma-Patienten ab. Sie arbeitet seit 12 Jahren als Krankenschwester auf der Intensivstation.