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Auf einer Reise durch Italien verliebt sich die Kinderbuchillustratorin Romanowa in den unangepaßten Künstler Leonid, den sie so faszinierend-rätselhaft findet, daß sie ihn nur Raskolnikow nennt. Raskolnikow macht der Romanowa den Hof, nutzt jede Gelegenheit, um mit ihr allein zu sein. Aber der Grund dafür ist ein anderer als der von der Romanowa vermutete... Vier Erzählungen über Hoffnungen und Sehnsüchte.

Produktbeschreibung
Auf einer Reise durch Italien verliebt sich die Kinderbuchillustratorin Romanowa in den unangepaßten Künstler Leonid, den sie so faszinierend-rätselhaft findet, daß sie ihn nur Raskolnikow nennt. Raskolnikow macht der Romanowa den Hof, nutzt jede Gelegenheit, um mit ihr allein zu sein. Aber der Grund dafür ist ein anderer als der von der Romanowa vermutete... Vier Erzählungen über Hoffnungen und Sehnsüchte.
Rezensionen
"Perhaps it is Tokarjeva's laconic, unsentimental tone, combined with her great sensitivity for visual and emotional detail, that make her stories so immediate and compelling." (Sender Freies Berlin)

"Viktorija Tokarjeva's stories are heart-rendingly beautiful and desperately sad. They are never kitschy or sentimental, and in spite of all their unvarnished truth about the spiritual brutalisation of our time, they are full of feeling and sympathy for their protagonists." (Radio Bremen)»Die Tokarjewa kennt das Leben. Und sie schreibt darüber. Unausweichlich. Mit Kraft, Genauigkeit, Schmerz und Witz.« Alice Schwarzer / Emma Emma
»Die Tokarjewa kennt das Leben. Und sie schreibt darüber. Unausweichlich. Mit Kraft, Genauigkeit, Schmerz und Witz.« Alice Schwarzer / Emma Emma"Perhaps it is Tokarjeva's laconic, unsentimental tone, combined with her great sensitivity for visual and emotional detail, that make her stories so immediate and compelling." (Sender Freies Berlin)

"Viktorija Tokarjeva's stories are heart-rendingly beautiful and desperately sad. They are never kitschy or sentimental, and in spite of all their unvarnished truth about the spiritual brutalisation of our time, they are full of feeling and sympathy for their protagonists." (Radio Bremen)