Tierbücher, Tierdichtungen, Tieranthologien gibt es seit dem Altertum zuhauf. Weil wir uns bei der unsrigen nicht gar zu redundant wiederholen wollten, haben wir uns hier auf die Gattung der wesentlich erzählenden sowohl als der sentimentalen, der empfindsamen, der gefühlvollen und, wie jeder Leser eingestehen wird, zum Teil tränentreibenden Tiergeschichte kapriziert - wohl wissend, daß derlei Poesie etwas veraltert ist und als gar zu anthropomorphisiert der neueren Tierwissenschaft nicht mehr standhält. Wir können uns nicht helfen: Solche Texte gefallen uns trotzdem am allerbesten.