In Korea vollzieht sich ein Paradigmenwechsel. Das bisherige System der Flächensanierung, bei dem ganze Stadtquartiere abgerissen werden, ist nicht mehr zeitgemäß. Neue Konzepte zur behutsamen Stadterneuerung werden entwickelt. Das Buch dokumentiert die Ergebnisse des Seoul Living Lab, das in dem Seouler Quartier Sangdo-Sa-Dong stattfand. Veranstaltet wurde es in Kooperation zwischen dem KIT (Karlsruher Institut für Technologie), der Seoul National University (SNU), bw-i Baden-Württemberg International und dem ISA Internationales Stadtbauatelier, im Rahmen des Forschungsprojekts URBAN VOIDS.Die Herausgeber leiteten das Projekt: Philipp Dechow (Partner im Büro ISA), Kerstin Gothe (Professorin am KIT), Seogjeong Lee (Professorin an der SNU).
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