Die Fertigungsverfahren zur Oberflächentexturierung im Werkzeugbau, wie das photochemische Ätzen oder die Nanosekunden-Lasertexturierung, sind in ihrer Präzision und Flexibilität begrenzt. Mit der sequentiellen Nutzung von UKP-Lasern kann die Fertigungszeit gegenüber einem industriell etablierten Nanosekundenprozess um etwa 59% verkürzt werden bei einer gleichzeitig um 92% geringeren Oberflächenrauheit. Die Bauteilfertigung kann automatisiert ohne Rüsten oder Umspannen in einer Anlage erfolgen.