Serge Stauffer (1929-1989) war gleichzeitig als Theoretiker, Performer, Autor, Übersetzer und Archivar tätig; sein vielfältiges Werk zeugt von Humor und Ernsthaftigkeit, von Genauigkeit und Grenzen sprengendem Weitblick. Stauffer pflegte nicht nur mit Marcel Duchamp einen intensiven Kontakt - er forschte und publizierte mehrfach über ihn -, es verband ihn auch mit André Thomkins eine lebenslange Freundschaft. Er entwickelte zudem in seinem Essay «Kunst als Forschung» (1976/77) das utopische Konzept, wonach dem Künstler in der Gesellschaft eine neue Rolle als Forscher zukommt.
Dieses Buch präsentiert zum ersten Mal rund zwei Dutzend vergriffene und unveröffentlichte Texte Stauffers aus dem Zeitraum 1950-1986, illustriert mit Fotografien von seinen Kunstaktionen und mit Werkabbildungen. Es erscheint zu einer Ausstellung im Helmhaus Zürich.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dieses Buch präsentiert zum ersten Mal rund zwei Dutzend vergriffene und unveröffentlichte Texte Stauffers aus dem Zeitraum 1950-1986, illustriert mit Fotografien von seinen Kunstaktionen und mit Werkabbildungen. Es erscheint zu einer Ausstellung im Helmhaus Zürich.
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