Filme sind ausnahmslos zeitliche Gebilde, die Bild- und Bewegungsmuster verbinden. Ausgehend von Panzerkreuzer Potemkin werden Eisensteins bahnbrechende Vorstellungen zu diesem Kern des Mediums erstmals systematisch erschlossen. Hieraus ergibt sich eine Neubewertung seines Werks. Jenseits ideologischer Polarisierung erweisen sich Muster des rhythmischen Zusammenspiels aller filmischen Elemente als eigentlicher Kern seiner Ästhetik.
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