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Die Aktivitäten der Künstler, Nonkonformisten und Hippies brachten in der Schweiz zahlreiche Entwicklungen ins Rollen. Die geschichtliche und kulturelle Relevanz dieser Bewegung wird unterschiedlich beurteilt. Doch was trieb die Menschen an, aus den gesellschaftlichen Strukturen der Spießbürgerwelt auszubrechen? Sergius Golowin sah in der kulturellen Gegenrevolution den Beginn einer neuen Zeit. Sein Bewusstsein war eine Art virtuelle Märchenwelt. Dieses Buch entführt Lesende in seine magische Realität und die fantastische Geschichte des Schweizer Untergrundes!

Produktbeschreibung
Die Aktivitäten der Künstler, Nonkonformisten und Hippies brachten in der Schweiz zahlreiche Entwicklungen ins Rollen. Die geschichtliche und kulturelle Relevanz dieser Bewegung wird unterschiedlich beurteilt. Doch was trieb die Menschen an, aus den gesellschaftlichen Strukturen der Spießbürgerwelt auszubrechen? Sergius Golowin sah in der kulturellen Gegenrevolution den Beginn einer neuen Zeit. Sein Bewusstsein war eine Art virtuelle Märchenwelt. Dieses Buch entführt Lesende in seine magische Realität und die fantastische Geschichte des Schweizer Untergrundes!
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Autorenporträt
Golowin, ErikGeboren 1961 in Burgdorf. Schulleiter und Inhaber der Goju Kan AG in Bern (seit 1991, zusammen mit seiner Frau Monika). Studium der Ethnologie an der Uni Bern (1983-1987). Studien- und Ausbildungsaufenthalte in Tokyo und Taipeh (Karate, Kungfu, Bagua und Taiji, 1988-1995).International diplomierter Instruktor für Kampfkünste. Ausbildung als Coach nach der Methode der Gewaltfreien Kommunikation (2005).Mitarbeit bei verschiedenen Kulturprojekten in Verbindung mit Kampfkünsten. Bis 2002 Verantwortlicher der Trainerausbildung im Schweizerischen Karateverband und J+S-Fachleiter Karate. Zahlreiche Publikationen im Bereich des Budo-Sports zu Fragen der Trainerausbildung und zu philosophischen Aspekten einer ganzheitlich verstandenen Kampfkunst. Zusammen mit seinem Familien- und Freundeskreis setzt er sich für die Verbreitung und adäquate Umsetzung der asiatischen Kampfkünste in Europa ein. Gemeinsam mit dem Verein «Sport - The Bridge» leitet er ein Programm in Äthiopien zur

Resozialisierung von Strassenkindern mithilfe von Kampfkunsttraining. Seit zehn Jahren arbeitet er auch als Kommunikationstrainer und Coach in verschiedenen pädagogischen Projekten und leitet regelmässig Schulungen und Interventionen im Bereich Konfliktmanagement.Dank seiner jahrelangen Auseinandersetzung mit den Kampfkünsten des Bagua und des Taiji ist er heute zu einem Experten für meditative Körperkultur und die Strukturen des I Ging geworden. Seine Kenntnisse über fern- östliche Trainingslehren, sportpädagogische Konzepte und Modelle einer empathischen Kommunikation eröffnen interessante Ansätze für ein globales Kulturverständnis. In Seminaren, Lehrmitteln und Vorträgen gibt er sein Wissen weiter und leistet auf diese Weise einen Beitrag zum Verständnis östlicher und westlicher Menschenbilder.